Ali Dogan

Für den Kreis Minden-Lübbecke

Der Landrat muss zuhören und anpacken.

Ich verstehe die Arbeit eines Landrats so, dass er mit den Menschen in den Austausch tritt. Er hört zu und ist bereit und in der Lage, die Herausforderungen anzugehen. Wenn ich mit den Menschen im Mühlenkreis darüber spreche, welche Themen ihnen politisch wichtig sind, dann höre ich als Antwort häufig Gesundheitsversorgung, KiTa-Plätze, soziale Teilhabe, Bus- und Bahnverkehr oder mangelnder Wohnraum.

Das sind Dinge, um die ich mich als Landrat kümmern werde und die ich verbessern möchte – gemeinsam mit den 11 Kommunen. Mit kreativen Ideen und viel Herzblut werde ich für einen familienfreundlichen, modernen und lebenswerten Kreis arbeiten. Mir liegen dabei alle Orte gleichwertig am Herzen. Aktuell befinden wir uns erneut in einer ernstzunehmenden Situation, leider ist ein Ende noch nicht in Sicht. Gerade in dieser Zeit möchte ich für Sie ansprechbar sein. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit mich zu kontaktieren. Dafür stehen Ihnen verschiedene Kanäle auf dieser Seite zur Verfügung.

Ali Dogan Minden Lübbecke Landratskandidat

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Aktuelles

Klarer Heimsieg für den GWD und sichere 2 Punkte!

Sevil und ich waren dabei! 

Danke für den tollen Abend!

#handball #gwd #Minden

Klarer Heimsieg für den GWD und sichere 2 Punkte!

Sevil und ich waren dabei!

Danke für den tollen Abend!

#handball #gwd #Minden
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In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „innovative Verwaltung“ (iv) bin ich als „Kopf des Monats“ portraitiert.

Das ist eine Ehre für mich und ich freue mich über das Ergebnis: Ein kurzweiliges Interview.

Wer also wissen will, was ich geworden wäre, wenn ich nicht in die Verwaltungskarriere gegangen wäre, schaut bitte rein.

Links zum E-Magazin und zur Digitalausgabe gibt´s in den Kommentaren!

Gerne Feedback zum Interview!

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „innovative Verwaltung“ (iv) bin ich als „Kopf des Monats“ portraitiert.

Das ist eine Ehre für mich und ich freue mich über das Ergebnis: Ein kurzweiliges Interview.

Wer also wissen will, was ich geworden wäre, wenn ich nicht in die Verwaltungskarriere gegangen wäre, schaut bitte rein.

Links zum E-Magazin und zur Digitalausgabe gibt´s in den Kommentaren!

Gerne Feedback zum Interview!
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Die 5. Jahreszeit ist wieder gestartet, auch im Mühlenkreis.

Gestern war ich auf der Sessionseröffnung der Ersten Karnevalsgesellschaft Minden-Porta (KAMIPO), bei der die Prinzessin Daria I. und die Kinderprinzessin Emilia I. inthronisiert wurden.

Auch wenn Karneval im Mühlenkreis eher exotisch ist, ist mir wichtig, die 4 Karnevalsgesellschaften in unserem Kreis zu unterstützen. Denn das karnevalistische Ehrenamt ist Ausdruck von gesellschaftlichem Zusammenhalt. Beim Karneval sind wir alle gleich und das ist das Tolle!

Symbolisch durfte ich den Tollitäten unseren Kreisschlüssel überreichen, sodass sie sich nun um die Amtsgeschäfte kümmern können. Das ist auch bitter nötig, denn ich habe wahrlich genug zu tun mit der ganzen Social-Media-Arbeit. Da kann ich mich noch um andere Sachen kümmern. 😉 

#karneval #Session2024_25

Die 5. Jahreszeit ist wieder gestartet, auch im Mühlenkreis.

Gestern war ich auf der Sessionseröffnung der Ersten Karnevalsgesellschaft Minden-Porta (KAMIPO), bei der die Prinzessin Daria I. und die Kinderprinzessin Emilia I. inthronisiert wurden.

Auch wenn Karneval im Mühlenkreis eher exotisch ist, ist mir wichtig, die 4 Karnevalsgesellschaften in unserem Kreis zu unterstützen. Denn das karnevalistische Ehrenamt ist Ausdruck von gesellschaftlichem Zusammenhalt. Beim Karneval sind wir alle gleich und das ist das Tolle!

Symbolisch durfte ich den Tollitäten unseren Kreisschlüssel überreichen, sodass sie sich nun um die Amtsgeschäfte kümmern können. Das ist auch bitter nötig, denn ich habe wahrlich genug zu tun mit der ganzen Social-Media-Arbeit. Da kann ich mich noch um andere Sachen kümmern. 😉

#karneval #Session2024_25
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Soeben habe ich mit Nina Pape (Vorsitzende der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Minden e.V.) und dem Mindener Bürgermeister Michael Jäcke Blumen vor der Mindener Synagoge niedergelegt und zum stillen Gedenken eine Kerze angezündet.

Es ist eine Schande, dass sich Jüdinnen und Juden wieder in Deutschland gefährdet fühlen. 

Deshalb ist es wichtig, dass wir gerade in der heutigen Zeit eindeutig Stellung beziehen gegen jedweden Hass und Rassismus.

#niewiederistjetzt

Soeben habe ich mit Nina Pape (Vorsitzende der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Minden e.V.) und dem Mindener Bürgermeister Michael Jäcke Blumen vor der Mindener Synagoge niedergelegt und zum stillen Gedenken eine Kerze angezündet.

Es ist eine Schande, dass sich Jüdinnen und Juden wieder in Deutschland gefährdet fühlen.

Deshalb ist es wichtig, dass wir gerade in der heutigen Zeit eindeutig Stellung beziehen gegen jedweden Hass und Rassismus.

#niewiederistjetzt
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Über mich.

Ich bin ein Kind Ostwestfalens, 1982 in Herford geboren, aufgewachsen in Enger, Spenge und Bünde. Als ich 30 wurde, zog es mich beruflich in den Rhein-Sieg-Kreis. Mit meiner Frau Sevil (verheiratet seit 2010) und unseren beiden Kindern Levan (geboren 2013) und Mavi (geboren 2018) leben wir in Sankt Augustin. Ich bin ein Familienmensch. Die Zeit mit meiner Frau, unseren Kindern und unserem Familienhund Toto ist für mich das Wertvollste.

Nachdem ich 7 Jahre im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW gearbeitet hatte, wurde ich 2017 einstimmig vom Rat der Stadt Sankt Augustin zum Beigeordneten gewählt. 2020 bin ich zum Ersten Beigeordneten bestellt worden.

In meiner Freizeit steht meine Familie im Mittelpunkt. Daneben versuche ich regelmäßig Mittel- und Langstreckenläufe zu absolvieren. Ein weiteres Hobby von mir ist das Kino, da dürfen es gerne auch mal richtige „Hollywood-Blockbuster“ sein.
An Wochenenden stehe ich zudem gerne am Herd und bereite regelmäßig den Sonntags-Brunch vor.

Ali Dogan mit seiner Familie
Mein politisches Engagement
Ehrenamt war mir schon immer sehr wichtig. Daher habe ich mich schon früh in der Jugendverbandsarbeit in Bünde engagiert. 2006 bin ich in die SPD eingetreten. Als Kind von sog. „Gastarbeiter:innen“ haben viele in meiner Generation den Bildungsaufstieg überhaupt erst aufgrund der Sozialdemokratie geschafft. Dafür bin ich dankbar und möchte auch anderen diese Teilhabe ermöglichen.

Ich habe viel Erfahrung im kommunalpolitischen Ehrenamt: Ich war für die SPD sowohl Mitglied des Kreistages von Herford als auch des Rates der Stadt Königswinter.

Seit 2012 bin ich Mitglied der AWO. Zur selben Zeit wurde ich zum Landesvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt der NRWSPD gewählt. Dieses Amt habe ich bis 2016 bekleidet und war damit ständiger Teilnehmer der Vorstandssitzungen der NRWSPD. Somit kenne ich auch die Landespolitik sehr gut. In all diesen Jahren habe ich eins gelernt: Das kommunale Ehrenamt, egal ob parteipolitisch oder in anderen Vereinen, ist mehr als der Kitt unserer Gesellschaft – es gehört zum Fundament! Daher bin ich auch in zahlreichen Fördervereinen (Musikschule, Kindergarten, Grundschule, Sportverein, Karnevalsverein) Mitglied und unterstütze dieses ehrenamtliche Engagement, wie und wo ich kann.

Mein berufliches Engagement
Als Erster Beigeordneter bin ich der Vorgesetzte von über 400 Beschäftigten bei der Stadtverwaltung in Sankt Augustin. In mein Dezernat gehören die Bereiche: Recht und Vergabe, Kultur und Sport, Soziales, Wohnen und Integration, Jugend, Schule und Bildungsplanung. Davor war ich über 3 Jahre noch als Feuerwehr- und Ordnungsdezernent und 2 Jahre noch als Personal- und Organisationsdezernent für diese wichtigen Bereiche in einer kreisangehörigen Kommune zuständig. Zudem habe ich während der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges als operativer Leiter des Krisenstabes unserer Stadt die Koordination des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes übernommen.

Mein Lebensweg.

Erfahren Sie hier mehr über die wichtigsten Stationen in meinem Leben.

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