Ali Dogan
Für den Kreis Minden-Lübbecke
Der Landrat muss zuhören und anpacken.
Ich verstehe die Arbeit eines Landrats so, dass er mit den Menschen in den Austausch tritt. Er hört zu und ist bereit und in der Lage, die Herausforderungen anzugehen. Wenn ich mit den Menschen im Mühlenkreis darüber spreche, welche Themen ihnen politisch wichtig sind, dann höre ich als Antwort häufig Gesundheitsversorgung, KiTa-Plätze, soziale Teilhabe, Bus- und Bahnverkehr oder mangelnder Wohnraum.
Das sind Dinge, um die ich mich als Landrat kümmern werde und die ich verbessern möchte – gemeinsam mit den 11 Kommunen. Mit kreativen Ideen und viel Herzblut werde ich für einen familienfreundlichen, modernen und lebenswerten Kreis arbeiten. Mir liegen dabei alle Orte gleichwertig am Herzen. Aktuell befinden wir uns erneut in einer ernstzunehmenden Situation, leider ist ein Ende noch nicht in Sicht. Gerade in dieser Zeit möchte ich für Sie ansprechbar sein. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit mich zu kontaktieren. Dafür stehen Ihnen verschiedene Kanäle auf dieser Seite zur Verfügung.

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Aktuelles
Ich wünsche allen Christinnen und Christen frohe Pfingsten.
An Pfingsten feiert das Christentum die Aussendung Gottes Geistes zu den Jüngern Jesu und seine bleibende Gegenwart in der Kirche. Somit ist Pfingsten die Aussendung des heiligen Geistes.
In der heutigen Zeit, in der die Gewaltbereitschaft, Aggressionen und vor allem die Hetze in den sozialen Medien gegeneinander enorm zugenommen haben, wünsche ich uns allen etwas mehr von diesem heiligen Geist und Nächstenliebe.
Möge Gottes Segen mit uns allen sein!
#pfingsten #Pentecost

Ich wünsche allen Christinnen und Christen frohe Pfingsten.
An Pfingsten feiert das Christentum die Aussendung Gottes Geistes zu den Jüngern Jesu und seine bleibende Gegenwart in der Kirche. Somit ist Pfingsten die Aussendung des heiligen Geistes.
In der heutigen Zeit, in der die Gewaltbereitschaft, Aggressionen und vor allem die Hetze in den sozialen Medien gegeneinander enorm zugenommen haben, wünsche ich uns allen etwas mehr von diesem heiligen Geist und Nächstenliebe.
Möge Gottes Segen mit uns allen sein!
#pfingsten #Pentecost
GWD Minden steigt in die 1. Handball Bundesliga auf!
TuS-N Lübbecke schafft den Klassenerhalt in der 2. Handball Bundesliga!
Glückwunsch Jungs, ihr seid klasse!!!
#Handball #GWD #Nettelstedt

GWD Minden steigt in die 1. Handball Bundesliga auf!
TuS-N Lübbecke schafft den Klassenerhalt in der 2. Handball Bundesliga!
Glückwunsch Jungs, ihr seid klasse!!!
#Handball #GWD #Nettelstedt
Kunst und Kultur sind die Kitt unserer Demokratie
Gestern besuchte mich Stephan Szàsz, der künstlerische Leiter des renommierten Literatur- und Musikfestivals Wege durch das Land, im Kreishaus.
Wir sprachen über das Programm des Festivals für 2026, in dem der Mühlenkreis mit sechs Veranstaltungen Hauptaustragungsort des Festivals sein wird. Ich finde, dass das eine hervorragende Gelegenheit ist, unsere Region überregional sichtbar zu machen - mit Literatur, Musik, Schauspieler und besonderen Orten!
Mir persönlich ist der Erhalt und die Förderung von kulturellem Angebot enorm wichtig, denn eine Gesellschaft, in der Kunst und Kultur ausgeprägt sind, ist auch meistens eine demokratisch starke Gesellschaft. Überall auf der Welt dort, wo die Axt an die kulturelle Förderung angelegt wird oder Kunst und Kultur gar verboten werden, stirbt die Demokratie.
Wege durch das Land bringt seit über 20 Jahren hochkarätige Kulturevents an ungewöhnliche Orte - von Schlössern über Kirchen bis zu Industriebauten. Dieses Festival verbindet kulturelle Vielfalt mit regionaler Identität.
Getragen wird das Festival von der Wege durch das Land gGmbH, deren Gesellschafter unter anderem das Land NRW aber auch die Kreise in OWL, also auch der Kreis Minden-Lübbecke, sind.
Stephan Szàsz kennengelernt zu haben war mir eine besondere Freude, denn er ist nicht nur künstlerischer Leiter des Festivals, sondern auch ein vielseitiger Schauspieler mit einer besonderen Karriere auf Bühne und Bildschirm. Er war unter anderem in Produktionen wie
- Das Experiment
- Tatort
- Polizeirevier 110 und
- Die Wölfe
zu sehen.
Ich freue mich riesig auf das Festivalprogramm 2026 und danke Stephan Szász für den inspirierenden Besuch!
#wegedurchdasland #mühlenkreis #kreismilk #kultur #Musik #Kunst

Kunst und Kultur sind die Kitt unserer Demokratie
Gestern besuchte mich Stephan Szàsz, der künstlerische Leiter des renommierten Literatur- und Musikfestivals Wege durch das Land, im Kreishaus.
Wir sprachen über das Programm des Festivals für 2026, in dem der Mühlenkreis mit sechs Veranstaltungen Hauptaustragungsort des Festivals sein wird. Ich finde, dass das eine hervorragende Gelegenheit ist, unsere Region überregional sichtbar zu machen - mit Literatur, Musik, Schauspieler und besonderen Orten!
Mir persönlich ist der Erhalt und die Förderung von kulturellem Angebot enorm wichtig, denn eine Gesellschaft, in der Kunst und Kultur ausgeprägt sind, ist auch meistens eine demokratisch starke Gesellschaft. Überall auf der Welt dort, wo die Axt an die kulturelle Förderung angelegt wird oder Kunst und Kultur gar verboten werden, stirbt die Demokratie.
Wege durch das Land bringt seit über 20 Jahren hochkarätige Kulturevents an ungewöhnliche Orte - von Schlössern über Kirchen bis zu Industriebauten. Dieses Festival verbindet kulturelle Vielfalt mit regionaler Identität.
Getragen wird das Festival von der Wege durch das Land gGmbH, deren Gesellschafter unter anderem das Land NRW aber auch die Kreise in OWL, also auch der Kreis Minden-Lübbecke, sind.
Stephan Szàsz kennengelernt zu haben war mir eine besondere Freude, denn er ist nicht nur künstlerischer Leiter des Festivals, sondern auch ein vielseitiger Schauspieler mit einer besonderen Karriere auf Bühne und Bildschirm. Er war unter anderem in Produktionen wie
- Das Experiment
- Tatort
- Polizeirevier 110 und
- Die Wölfe
zu sehen.
Ich freue mich riesig auf das Festivalprogramm 2026 und danke Stephan Szász für den inspirierenden Besuch!
#wegedurchdasland #mühlenkreis #kreismilk #kultur #Musik #Kunst
🕯 Zum Gedenken an Walter Lübcke
Am 2. Juni 2019 wurde der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke auf seiner Terrasse von einem Rechtsextremisten ermordet – weil er öffentlich für Menschlichkeit, Integration und unsere demokratischen Grundwerte eintrat.
Er sagte 2015 in einer Bürgerversammlung:
„Ich würde sagen, es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten. Und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist.“
Dieser Satz war kein Angriff – sondern ein leidenschaftliches Plädoyer für Zusammenhalt, Respekt und die Freiheit, verschieden zu sein.
Doch genau diese Haltung machte ihn zur Zielscheibe rechter Hetze, die in einem Mord endete.
👉 Rechtsextremismus tötet.
Nicht nur Worte. Nicht nur Vielfalt. Sondern Menschen.
Der Mord an Walter Lübcke war kein Einzelfall. Er steht in einer Reihe mit Halle, Hanau und vielen weiteren rechten Gewalttaten.
Er zeigt, wohin Hass führt, wenn wir ihm keinen Widerstand entgegensetzen.
🛑 Wir dürfen nicht schweigen.
🛑 Wir dürfen uns nicht an Hass gewöhnen.
🛑 Wir dürfen nicht zulassen, dass Demokratiefeindlichkeit zur Normalität wird.
🔹 Was bleibt, ist Verantwortung.
Für unsere Demokratie. Für ein friedliches Miteinander. Für eine offene Gesellschaft, in der man Haltung zeigen darf – und muss.
🔹 Danke, Walter Lübcke, für deinen Mut, für deine Klarheit, für deine Stimme.
Dein Einsatz verpflichtet uns – heute mehr denn je.
#WalterLübcke #NieWieder #GegenRechts #Demokratie #Zivilcourage #Erinnerung #Gedenken #Menschenrechte #HaltungZeigen #GegenHass #fürvielfalt

🕯 Zum Gedenken an Walter Lübcke
Am 2. Juni 2019 wurde der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke auf seiner Terrasse von einem Rechtsextremisten ermordet – weil er öffentlich für Menschlichkeit, Integration und unsere demokratischen Grundwerte eintrat.
Er sagte 2015 in einer Bürgerversammlung:
„Ich würde sagen, es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten. Und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist.“
Dieser Satz war kein Angriff – sondern ein leidenschaftliches Plädoyer für Zusammenhalt, Respekt und die Freiheit, verschieden zu sein.
Doch genau diese Haltung machte ihn zur Zielscheibe rechter Hetze, die in einem Mord endete.
👉 Rechtsextremismus tötet.
Nicht nur Worte. Nicht nur Vielfalt. Sondern Menschen.
Der Mord an Walter Lübcke war kein Einzelfall. Er steht in einer Reihe mit Halle, Hanau und vielen weiteren rechten Gewalttaten.
Er zeigt, wohin Hass führt, wenn wir ihm keinen Widerstand entgegensetzen.
🛑 Wir dürfen nicht schweigen.
🛑 Wir dürfen uns nicht an Hass gewöhnen.
🛑 Wir dürfen nicht zulassen, dass Demokratiefeindlichkeit zur Normalität wird.
🔹 Was bleibt, ist Verantwortung.
Für unsere Demokratie. Für ein friedliches Miteinander. Für eine offene Gesellschaft, in der man Haltung zeigen darf – und muss.
🔹 Danke, Walter Lübcke, für deinen Mut, für deine Klarheit, für deine Stimme.
Dein Einsatz verpflichtet uns – heute mehr denn je.
#WalterLübcke #NieWieder #GegenRechts #Demokratie #Zivilcourage #Erinnerung #Gedenken #Menschenrechte #HaltungZeigen #GegenHass #fürvielfalt
Über mich.
Ich bin ein Kind Ostwestfalens, 1982 in Herford geboren, aufgewachsen in Enger, Spenge und Bünde. Als ich 30 wurde, zog es mich beruflich in den Rhein-Sieg-Kreis. Mit meiner Frau Sevil (verheiratet seit 2010) und unseren beiden Kindern Levan (geboren 2013) und Mavi (geboren 2018) leben wir in Sankt Augustin. Ich bin ein Familienmensch. Die Zeit mit meiner Frau, unseren Kindern und unserem Familienhund Toto ist für mich das Wertvollste.
Nachdem ich 7 Jahre im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW gearbeitet hatte, wurde ich 2017 einstimmig vom Rat der Stadt Sankt Augustin zum Beigeordneten gewählt. 2020 bin ich zum Ersten Beigeordneten bestellt worden.
In meiner Freizeit steht meine Familie im Mittelpunkt. Daneben versuche ich regelmäßig Mittel- und Langstreckenläufe zu absolvieren. Ein weiteres Hobby von mir ist das Kino, da dürfen es gerne auch mal richtige „Hollywood-Blockbuster“ sein.
An Wochenenden stehe ich zudem gerne am Herd und bereite regelmäßig den Sonntags-Brunch vor.

Mein politisches Engagement
Ich habe viel Erfahrung im kommunalpolitischen Ehrenamt: Ich war für die SPD sowohl Mitglied des Kreistages von Herford als auch des Rates der Stadt Königswinter.
Seit 2012 bin ich Mitglied der AWO. Zur selben Zeit wurde ich zum Landesvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt der NRWSPD gewählt. Dieses Amt habe ich bis 2016 bekleidet und war damit ständiger Teilnehmer der Vorstandssitzungen der NRWSPD. Somit kenne ich auch die Landespolitik sehr gut. In all diesen Jahren habe ich eins gelernt: Das kommunale Ehrenamt, egal ob parteipolitisch oder in anderen Vereinen, ist mehr als der Kitt unserer Gesellschaft – es gehört zum Fundament! Daher bin ich auch in zahlreichen Fördervereinen (Musikschule, Kindergarten, Grundschule, Sportverein, Karnevalsverein) Mitglied und unterstütze dieses ehrenamtliche Engagement, wie und wo ich kann.
Mein berufliches Engagement
Mein Lebensweg.
Erfahren Sie hier mehr über die wichtigsten Stationen in meinem Leben.

1982

1988-2001

2001-2009
Direkt nach dem Abitur habe ich Jura an der Uni Bielefeld studiert und habe mein Referendariat an den Landgerichten Detmold und Bielefeld erfolgreich absolviert.

2006

2010

2010-2016
Ich habe 6 Jahre im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW gearbeitet und war dort u. a. tätig als Persönlicher Referent der Staatssekretärin und als Stv. Referatsleiter in der Arbeitsmarktabteilung. Meine Kontakte zur Landesebene pflege ich weiterhin und sie sind mir wichtig.

2012

2017
Im Jahre 2017 wurde ich zum Beigeordneten der Stadt Sankt Augustin gewählt. Als Sozial- und Jugenddezernent war es mir seit jeher wichtig, mich für soziale Teilhabe aller Altersgruppen einzusetzen. Insbesondere die (frühkindliche) Bildung liegt mir sehr am Herzen.

2020
Der Rat der Stadt Sankt Augustin hat mich 2020 zum Ersten Beigeordneten bestellt. Damit bin ich der allgemeine Vertreter des Bürgermeisters. Während der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges habe ich als Leiter des Krisenstabes dafür gesorgt, dass unsere Stadt sicher durch die herausforderungsvolle Zeit kommen konnte.