Ali Dogan

Für den Kreis Minden-Lübbecke

Der Landrat muss zuhören und anpacken.

Ich verstehe die Arbeit eines Landrats so, dass er mit den Menschen in den Austausch tritt. Er hört zu und ist bereit und in der Lage, die Herausforderungen anzugehen. Wenn ich mit den Menschen im Mühlenkreis darüber spreche, welche Themen ihnen politisch wichtig sind, dann höre ich als Antwort häufig Gesundheitsversorgung, KiTa-Plätze, soziale Teilhabe, Bus- und Bahnverkehr oder mangelnder Wohnraum.

Das sind Dinge, um die ich mich als Landrat kümmern werde und die ich verbessern möchte – gemeinsam mit den 11 Kommunen. Mit kreativen Ideen und viel Herzblut werde ich für einen familienfreundlichen, modernen und lebenswerten Kreis arbeiten. Mir liegen dabei alle Orte gleichwertig am Herzen. Aktuell befinden wir uns erneut in einer ernstzunehmenden Situation, leider ist ein Ende noch nicht in Sicht. Gerade in dieser Zeit möchte ich für Sie ansprechbar sein. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit mich zu kontaktieren. Dafür stehen Ihnen verschiedene Kanäle auf dieser Seite zur Verfügung.

Ali Dogan Minden Lübbecke Landratskandidat

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Aktuelles

𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗛𝗮𝗺𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗮𝗱: 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗹𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗞𝗹𝗮𝘂𝘀𝘂𝗿 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻

Mindestens zweimal im Jahr ziehen wir uns als Verwaltungsleitung des Kreises Minden-Lübbecke zu ein- bis zweitägigen Klausurtagungen zurück. Warum? Weil strategische Führungsfragen im hektischen Büroalltag oft untergehen.

Jedes Mal wird mir klar: Diese Auszeit war dringend nötig – und sie bringt uns weiter. Denn die zentrale Frage bleibt: „Löschen wir nur Brände oder kommen wir vor die Lage?“

Die Herausforderungen sind enorm:

➡️ Steigende Anforderungen an die öffentliche Verwaltung
➡️ Begrenzte Ressourcen und fehlende Fachkräfte
➡️ Eine volatile gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage

Doch eines steht für mich fest: Führung braucht Zeit – und diese Zeit muss man sich aktiv nehmen.

Bei unserer heutigen Klausur sollte ich anhand einer von mir ausgewählten Postkarte deutlich machen: Was macht gute Zusammenarbeit in der Verwaltung aus? Mein Fazit: Vertrauen und Verlässlichkeit im Führungsteam sind entscheidend.

Welche Erfahrungen habt ihr mit strategischer Führung in öffentlichen Verwaltungen? Ich freue mich auf den Austausch!

𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗛𝗮𝗺𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗮𝗱: 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗹𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗞𝗹𝗮𝘂𝘀𝘂𝗿 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻

Mindestens zweimal im Jahr ziehen wir uns als Verwaltungsleitung des Kreises Minden-Lübbecke zu ein- bis zweitägigen Klausurtagungen zurück. Warum? Weil strategische Führungsfragen im hektischen Büroalltag oft untergehen.

Jedes Mal wird mir klar: Diese Auszeit war dringend nötig – und sie bringt uns weiter. Denn die zentrale Frage bleibt: „Löschen wir nur Brände oder kommen wir vor die Lage?“

Die Herausforderungen sind enorm:

➡️ Steigende Anforderungen an die öffentliche Verwaltung
➡️ Begrenzte Ressourcen und fehlende Fachkräfte
➡️ Eine volatile gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage

Doch eines steht für mich fest: Führung braucht Zeit – und diese Zeit muss man sich aktiv nehmen.

Bei unserer heutigen Klausur sollte ich anhand einer von mir ausgewählten Postkarte deutlich machen: Was macht gute Zusammenarbeit in der Verwaltung aus? Mein Fazit: Vertrauen und Verlässlichkeit im Führungsteam sind entscheidend.

Welche Erfahrungen habt ihr mit strategischer Führung in öffentlichen Verwaltungen? Ich freue mich auf den Austausch!
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𝗙𝗿𝗶𝗲𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗣𝗿𝗼𝘁𝗲𝘀𝘁𝗲? 𝗝𝗮. 𝗚𝗲𝘄𝗮𝗹𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗮𝘂𝘀𝗳𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝘀𝗯𝗿𝘂𝗰𝗵? 𝗡𝗲𝗶𝗻!

Vergangene Woche hat Günther Felßner, Präsident des Bayerischen Bauernverbands und bisheriger CSU-Kandidat für das Amt des Bundeslandwirtschaftsministers, seine Kandidatur zurückgezogen. Der Grund: Ein Einbruch von Tierschutzaktivisten auf seinem Hof. Zwei Personen kletterten auf das Dach seines Rinderstalls, befestigten ein Protestbanner, und weitere verteilten sich mit Plakaten auf dem Hof – offenbar kamen sogar Bengalos zum Einsatz. Die Polizei ermittelt wegen Hausfriedensbruchs.

Ich habe Günther Felßner persönlich kennengelernt und erlebt, wie sehr er für Dialog, Brückenbau und gegenseitiges Verständnis einsteht – auch für andere Sichtweisen. Umso schockierender finde ich es, dass seine Privatsphäre und sein Eigentum auf diese Weise verletzt wurden.

𝗞𝗿𝗶𝘁𝗶𝗸 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗿𝗼𝘁𝗲𝘀𝘁 𝗴𝗲𝗵ö𝗿𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗗𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲 – 𝗮𝗯𝗲𝗿 Ü𝗯𝗲𝗿𝗴𝗿𝗶𝗳𝗳𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗔𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻𝗱𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻 𝗧𝗮𝗯𝘂𝗯𝗿𝘂𝗰𝗵. Hier muss es parteiübergreifend Solidarität geben!

Wir dürfen nicht schweigen, wenn politische Entscheidungsträger angegriffen werden. Meine volle Unterstützung gilt Günther Felßner – unabhängig von politischen Differenzen.

#Demokratie #Respekt #Meinungsfreiheit #solidarität

𝗙𝗿𝗶𝗲𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗣𝗿𝗼𝘁𝗲𝘀𝘁𝗲? 𝗝𝗮. 𝗚𝗲𝘄𝗮𝗹𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗮𝘂𝘀𝗳𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝘀𝗯𝗿𝘂𝗰𝗵? 𝗡𝗲𝗶𝗻!

Vergangene Woche hat Günther Felßner, Präsident des Bayerischen Bauernverbands und bisheriger CSU-Kandidat für das Amt des Bundeslandwirtschaftsministers, seine Kandidatur zurückgezogen. Der Grund: Ein Einbruch von Tierschutzaktivisten auf seinem Hof. Zwei Personen kletterten auf das Dach seines Rinderstalls, befestigten ein Protestbanner, und weitere verteilten sich mit Plakaten auf dem Hof – offenbar kamen sogar Bengalos zum Einsatz. Die Polizei ermittelt wegen Hausfriedensbruchs.

Ich habe Günther Felßner persönlich kennengelernt und erlebt, wie sehr er für Dialog, Brückenbau und gegenseitiges Verständnis einsteht – auch für andere Sichtweisen. Umso schockierender finde ich es, dass seine Privatsphäre und sein Eigentum auf diese Weise verletzt wurden.

𝗞𝗿𝗶𝘁𝗶𝗸 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗿𝗼𝘁𝗲𝘀𝘁 𝗴𝗲𝗵ö𝗿𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗗𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲 – 𝗮𝗯𝗲𝗿 Ü𝗯𝗲𝗿𝗴𝗿𝗶𝗳𝗳𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗔𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻𝗱𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻 𝗧𝗮𝗯𝘂𝗯𝗿𝘂𝗰𝗵. Hier muss es parteiübergreifend Solidarität geben!

Wir dürfen nicht schweigen, wenn politische Entscheidungsträger angegriffen werden. Meine volle Unterstützung gilt Günther Felßner – unabhängig von politischen Differenzen.

#Demokratie #Respekt #Meinungsfreiheit #solidarität
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"Behandeln Sie jeden Bürger so, wie Sie selbst behandelt werden wollen!"

Das ist eine meiner zentralen Leitlinien für meine Mitarbeitenden in der Verwaltung.

Jede Bürgerin und jeder Bürger verdient den gleichen respektvollen Umgang – mit Höflichkeit, Diskretion und, wenn nötig, der gebotenen Bestimmtheit. Aber niemals von oben herab.

Warum mir das so wichtig ist? Vielleicht liegt es an meiner eigenen Erfahrung.

Ein Beispiel (von vielen, die ich aufführen könnte):
An meinem ersten Arbeitstag als Beigeordneter der Stadt Sankt Augustin besuchte ich alle Ämter, für die ich zuständig war. Als Ordnungsdezernent wollte ich zuerst beim Ordnungsamt vorbeischauen.

Es war kurz vor den Öffnungszeiten, und ich hatte noch keinen Generalschlüssel. Also klingelte ich.

Ein Mitarbeiter öffnete – und raunzte mich unwirsch an:
"Sehen Sie nicht, dass wir noch geschlossen haben?"

Meine Antwort:
"Guten Morgen, ich bin Ihr neuer Chef."

Sein Verhalten änderte sich schlagartig:
"Oh, äh … das tut mir leid! Kommen Sie bitte rein! Ich habe Sie nicht gleich erkannt, ich bitte vielmals um Entschuldigung."

Ich sagte nur:
"Das war Ihr zweiter Fehler. Erstens: Wir raunzen keine Bürger an. Und zweitens: Wir verhalten uns Vorgesetzten gegenüber nicht anders als allen anderen gegenüber, und zwar gleich freundlich."

Diese Szene hat sich mir eingeprägt. Viel zu oft erlebe ich, dass sich der Umgangston verändert, sobald meine eigene Funktion bekannt wird. Aber genau das ist nicht in Ordnung. Ob Landrat oder Leistungsbezieher, unsere Dienstleistung muss stets die gleiche Wertigkeit haben.

Deshalb sage ich immer: "Egal, wer vor Ihnen steht – wir stehen im Dienst der Bürgerinnen und Bürger und behandeln jede und jeden mit Respekt."

Viele Freundinnen und Freunde berichten mir von ähnlichen Erlebnissen mit Verwaltungsmitarbeitenden. Zum Glück erhalte ich bezüglich meiner eigenen Behörde derzeit viel positives Feedback ("Bei euch grüßt mich jeder auf dem Flur und hat ein Lächeln parat."). Das freut mich sehr.

Wie seht ihr das? Habt ihr ähnliche Erlebnisse gemacht?

#Verwaltung

"Behandeln Sie jeden Bürger so, wie Sie selbst behandelt werden wollen!"

Das ist eine meiner zentralen Leitlinien für meine Mitarbeitenden in der Verwaltung.

Jede Bürgerin und jeder Bürger verdient den gleichen respektvollen Umgang – mit Höflichkeit, Diskretion und, wenn nötig, der gebotenen Bestimmtheit. Aber niemals von oben herab.

Warum mir das so wichtig ist? Vielleicht liegt es an meiner eigenen Erfahrung.

Ein Beispiel (von vielen, die ich aufführen könnte):
An meinem ersten Arbeitstag als Beigeordneter der Stadt Sankt Augustin besuchte ich alle Ämter, für die ich zuständig war. Als Ordnungsdezernent wollte ich zuerst beim Ordnungsamt vorbeischauen.

Es war kurz vor den Öffnungszeiten, und ich hatte noch keinen Generalschlüssel. Also klingelte ich.

Ein Mitarbeiter öffnete – und raunzte mich unwirsch an:
"Sehen Sie nicht, dass wir noch geschlossen haben?"

Meine Antwort:
"Guten Morgen, ich bin Ihr neuer Chef."

Sein Verhalten änderte sich schlagartig:
"Oh, äh … das tut mir leid! Kommen Sie bitte rein! Ich habe Sie nicht gleich erkannt, ich bitte vielmals um Entschuldigung."

Ich sagte nur:
"Das war Ihr zweiter Fehler. Erstens: Wir raunzen keine Bürger an. Und zweitens: Wir verhalten uns Vorgesetzten gegenüber nicht anders als allen anderen gegenüber, und zwar gleich freundlich."

Diese Szene hat sich mir eingeprägt. Viel zu oft erlebe ich, dass sich der Umgangston verändert, sobald meine eigene Funktion bekannt wird. Aber genau das ist nicht in Ordnung. Ob Landrat oder Leistungsbezieher, unsere Dienstleistung muss stets die gleiche Wertigkeit haben.

Deshalb sage ich immer: "Egal, wer vor Ihnen steht – wir stehen im Dienst der Bürgerinnen und Bürger und behandeln jede und jeden mit Respekt."

Viele Freundinnen und Freunde berichten mir von ähnlichen Erlebnissen mit Verwaltungsmitarbeitenden. Zum Glück erhalte ich bezüglich meiner eigenen Behörde derzeit viel positives Feedback ("Bei euch grüßt mich jeder auf dem Flur und hat ein Lächeln parat."). Das freut mich sehr.

Wie seht ihr das? Habt ihr ähnliche Erlebnisse gemacht?

#Verwaltung
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🌙✨ Alles Gute zum Ramadan-Fest! ✨🌙

Heute beginnt das Ramadan-Fest – bei vielen auch als Zuckerfest bekannt. 🎉 Nach einem Monat des Fastens ist es Zeit für Zusammenkommen, Dankbarkeit und Freude.

👨‍👩‍👧‍👦 Familien treffen sich
🧓 Die Älteren werden geehrt
🎁 Kinder und Jugendliche beschenkt
💛 Eine Zeit des Friedens und der Nächstenliebe

🌟 Eid Mubarak! 🌟
🌟 Ramazan Bayramınız mübarek olsun! 🌟

#RamadanFest #Zuckerfest #EidMubarak #RamazanBayramı #Gemeinschaft #Frieden #dankbarkeit

🌙✨ Alles Gute zum Ramadan-Fest! ✨🌙

Heute beginnt das Ramadan-Fest – bei vielen auch als Zuckerfest bekannt. 🎉 Nach einem Monat des Fastens ist es Zeit für Zusammenkommen, Dankbarkeit und Freude.

👨‍👩‍👧‍👦 Familien treffen sich
🧓 Die Älteren werden geehrt
🎁 Kinder und Jugendliche beschenkt
💛 Eine Zeit des Friedens und der Nächstenliebe

🌟 Eid Mubarak! 🌟
🌟 Ramazan Bayramınız mübarek olsun! 🌟

#RamadanFest #Zuckerfest #EidMubarak #RamazanBayramı #Gemeinschaft #Frieden #dankbarkeit
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Über mich.

Ich bin ein Kind Ostwestfalens, 1982 in Herford geboren, aufgewachsen in Enger, Spenge und Bünde. Als ich 30 wurde, zog es mich beruflich in den Rhein-Sieg-Kreis. Mit meiner Frau Sevil (verheiratet seit 2010) und unseren beiden Kindern Levan (geboren 2013) und Mavi (geboren 2018) leben wir in Sankt Augustin. Ich bin ein Familienmensch. Die Zeit mit meiner Frau, unseren Kindern und unserem Familienhund Toto ist für mich das Wertvollste.

Nachdem ich 7 Jahre im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW gearbeitet hatte, wurde ich 2017 einstimmig vom Rat der Stadt Sankt Augustin zum Beigeordneten gewählt. 2020 bin ich zum Ersten Beigeordneten bestellt worden.

In meiner Freizeit steht meine Familie im Mittelpunkt. Daneben versuche ich regelmäßig Mittel- und Langstreckenläufe zu absolvieren. Ein weiteres Hobby von mir ist das Kino, da dürfen es gerne auch mal richtige „Hollywood-Blockbuster“ sein.
An Wochenenden stehe ich zudem gerne am Herd und bereite regelmäßig den Sonntags-Brunch vor.

Ali Dogan mit seiner Familie
Mein politisches Engagement
Ehrenamt war mir schon immer sehr wichtig. Daher habe ich mich schon früh in der Jugendverbandsarbeit in Bünde engagiert. 2006 bin ich in die SPD eingetreten. Als Kind von sog. „Gastarbeiter:innen“ haben viele in meiner Generation den Bildungsaufstieg überhaupt erst aufgrund der Sozialdemokratie geschafft. Dafür bin ich dankbar und möchte auch anderen diese Teilhabe ermöglichen.

Ich habe viel Erfahrung im kommunalpolitischen Ehrenamt: Ich war für die SPD sowohl Mitglied des Kreistages von Herford als auch des Rates der Stadt Königswinter.

Seit 2012 bin ich Mitglied der AWO. Zur selben Zeit wurde ich zum Landesvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt der NRWSPD gewählt. Dieses Amt habe ich bis 2016 bekleidet und war damit ständiger Teilnehmer der Vorstandssitzungen der NRWSPD. Somit kenne ich auch die Landespolitik sehr gut. In all diesen Jahren habe ich eins gelernt: Das kommunale Ehrenamt, egal ob parteipolitisch oder in anderen Vereinen, ist mehr als der Kitt unserer Gesellschaft – es gehört zum Fundament! Daher bin ich auch in zahlreichen Fördervereinen (Musikschule, Kindergarten, Grundschule, Sportverein, Karnevalsverein) Mitglied und unterstütze dieses ehrenamtliche Engagement, wie und wo ich kann.

Mein berufliches Engagement
Als Erster Beigeordneter bin ich der Vorgesetzte von über 400 Beschäftigten bei der Stadtverwaltung in Sankt Augustin. In mein Dezernat gehören die Bereiche: Recht und Vergabe, Kultur und Sport, Soziales, Wohnen und Integration, Jugend, Schule und Bildungsplanung. Davor war ich über 3 Jahre noch als Feuerwehr- und Ordnungsdezernent und 2 Jahre noch als Personal- und Organisationsdezernent für diese wichtigen Bereiche in einer kreisangehörigen Kommune zuständig. Zudem habe ich während der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges als operativer Leiter des Krisenstabes unserer Stadt die Koordination des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes übernommen.

Mein Lebensweg.

Erfahren Sie hier mehr über die wichtigsten Stationen in meinem Leben.

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