Ali Dogan
Für den Kreis Minden-Lübbecke
Der Landrat muss zuhören und anpacken.
Ich verstehe die Arbeit eines Landrats so, dass er mit den Menschen in den Austausch tritt. Er hört zu und ist bereit und in der Lage, die Herausforderungen anzugehen. Wenn ich mit den Menschen im Mühlenkreis darüber spreche, welche Themen ihnen politisch wichtig sind, dann höre ich als Antwort häufig Gesundheitsversorgung, KiTa-Plätze, soziale Teilhabe, Bus- und Bahnverkehr oder mangelnder Wohnraum.
Das sind Dinge, um die ich mich als Landrat kümmern werde und die ich verbessern möchte – gemeinsam mit den 11 Kommunen. Mit kreativen Ideen und viel Herzblut werde ich für einen familienfreundlichen, modernen und lebenswerten Kreis arbeiten. Mir liegen dabei alle Orte gleichwertig am Herzen. Aktuell befinden wir uns erneut in einer ernstzunehmenden Situation, leider ist ein Ende noch nicht in Sicht. Gerade in dieser Zeit möchte ich für Sie ansprechbar sein. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit mich zu kontaktieren. Dafür stehen Ihnen verschiedene Kanäle auf dieser Seite zur Verfügung.

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Aktuelles
Meine Eltern kamen in den 70ern als sog. Gastarbeiter nach Deutschland.
Wir lebten zu fünft in einer kleinen Wohnung über dem Drogeriemarkt „Ihr Platz“ in Enger. Drei Zimmer, Küche, Bad. Meine Schwester und ich teilten uns ein Zimmer, mein Bruder schlief im Flur. Sein Bett musste jeden Abend neu aufgebaut werden.
Für Schulmilch fehlte das Geld. In der Pause fragten wir beim Hausmeister, ob noch Flaschen übrig waren. Wir kamen uns nicht vor, als würden wir betteln – es war einfach Alltag.
Mein erstes Kinoerlebnis? Mit 13, Pocahontas, mit der Fußballmannschaft. Ich weiß noch heute, wo ich saß – so besonders war das.
Hausaufgaben machte ich am Küchentisch, während gekocht wurde. Neue Schuhe trug ich anfangs nur drinnen – zu kostbar. Wurden sie schmutzig, putzte ich sie akribisch.
Wir hatten wenig, aber meine Kindheit war glücklich.
In der 4. Klasse hatte ich nur Einsen. Trotzdem wollte meine Lehrerin keine Gymnasialempfehlung geben – wegen der Sprachkenntnisse meiner Eltern. Nur mit Druck durfte ich wechseln. Ich war Jahrgangsbester.
Andere Kinder erzählten montags von Ausflügen in Museen oder Freizeitparks. Mein Freund Erkan und ich sprachen über Horrorfilme ab 16 – Altersfreigaben waren bei uns kein Thema. Nicht ideal, aber so war’s.
Freunde einladen? War mir peinlich. Kein Kinderzimmer, kaum Spielzeug. Ein Freund nannte es mal „sehr aufgeräumt“. Irgendwann zogen wir um.
Warum ich das erzähle?
Weil ich meiner Mutter – 40 Jahre am Fließband – und meinem Vater unendlich dankbar bin. Ihr Einsatz war mein Antrieb.
Viele meiner Freunde aus dem Viertel hatten nicht so viel Glück. Sie hatten nicht die gleichen Chancen.
Deshalb mache ich Politik.
Weil Herkunft nicht über Zukunft entscheiden darf.
Weil auch heute noch viele Kinder in einem reichen Land wie Deutschland armutsgefährdet sind.
Wir dürfen niemanden zurücklassen.
Das ist mein Antrieb! Jeden Tag!
#Kindheit #Chancengleichheit #Dankbarkeit #SozialeGerechtigkeit #Herkunft #Aufstieg #Armut #PolitikMitHerz #BildungFürAlle #Erinnerung #MigrantStories #Inspiration #RealTalk #LebenInDeutschland

Meine Eltern kamen in den 70ern als sog. Gastarbeiter nach Deutschland.
Wir lebten zu fünft in einer kleinen Wohnung über dem Drogeriemarkt „Ihr Platz“ in Enger. Drei Zimmer, Küche, Bad. Meine Schwester und ich teilten uns ein Zimmer, mein Bruder schlief im Flur. Sein Bett musste jeden Abend neu aufgebaut werden.
Für Schulmilch fehlte das Geld. In der Pause fragten wir beim Hausmeister, ob noch Flaschen übrig waren. Wir kamen uns nicht vor, als würden wir betteln – es war einfach Alltag.
Mein erstes Kinoerlebnis? Mit 13, Pocahontas, mit der Fußballmannschaft. Ich weiß noch heute, wo ich saß – so besonders war das.
Hausaufgaben machte ich am Küchentisch, während gekocht wurde. Neue Schuhe trug ich anfangs nur drinnen – zu kostbar. Wurden sie schmutzig, putzte ich sie akribisch.
Wir hatten wenig, aber meine Kindheit war glücklich.
In der 4. Klasse hatte ich nur Einsen. Trotzdem wollte meine Lehrerin keine Gymnasialempfehlung geben – wegen der Sprachkenntnisse meiner Eltern. Nur mit Druck durfte ich wechseln. Ich war Jahrgangsbester.
Andere Kinder erzählten montags von Ausflügen in Museen oder Freizeitparks. Mein Freund Erkan und ich sprachen über Horrorfilme ab 16 – Altersfreigaben waren bei uns kein Thema. Nicht ideal, aber so war’s.
Freunde einladen? War mir peinlich. Kein Kinderzimmer, kaum Spielzeug. Ein Freund nannte es mal „sehr aufgeräumt“. Irgendwann zogen wir um.
Warum ich das erzähle?
Weil ich meiner Mutter – 40 Jahre am Fließband – und meinem Vater unendlich dankbar bin. Ihr Einsatz war mein Antrieb.
Viele meiner Freunde aus dem Viertel hatten nicht so viel Glück. Sie hatten nicht die gleichen Chancen.
Deshalb mache ich Politik.
Weil Herkunft nicht über Zukunft entscheiden darf.
Weil auch heute noch viele Kinder in einem reichen Land wie Deutschland armutsgefährdet sind.
Wir dürfen niemanden zurücklassen.
Das ist mein Antrieb! Jeden Tag!
#Kindheit #Chancengleichheit #Dankbarkeit #SozialeGerechtigkeit #Herkunft #Aufstieg #Armut #PolitikMitHerz #BildungFürAlle #Erinnerung #MigrantStories #Inspiration #RealTalk #LebenInDeutschland
Sara Zorlu ist genau die richtige Kandidatin für das Landratsamt im Rhein-Sieg-Kreis.
Ich kenne Sara schon sehr lange und ich weiß, was sie kann.
Sie führt eine überregional bekannte Familiengastronomie als Geschäftsführerin und hat Führungserfahrung und den nötigen Unternehmergeist.
Und ich kenne den Rhein-Sieg-Kreis gut, weil ich dort 14 Jahre lang gelebt habe, in drei unterschiedlichen Städten (Troisdorf, Königswinter und Sankt Augustin).
Oft sprechen Politikerinnen und Politiker von Entbürokratisierung, von den Folgen der Inflation, von Wirtschaftsförderung und Arbeitsplätzesicherung, ohne selbst je von Erfahrungen mit diesen Themen schöpfen zu können. Bei Sara ist es anders. Sie lebt diese Themen tagtäglich in ihrem Unternehmen.
Daher mein Tipp:
Bitte unterstützt Sara!
#rheinsiegkreis #Kommunalwahl #nrw

Sara Zorlu ist genau die richtige Kandidatin für das Landratsamt im Rhein-Sieg-Kreis.
Ich kenne Sara schon sehr lange und ich weiß, was sie kann.
Sie führt eine überregional bekannte Familiengastronomie als Geschäftsführerin und hat Führungserfahrung und den nötigen Unternehmergeist.
Und ich kenne den Rhein-Sieg-Kreis gut, weil ich dort 14 Jahre lang gelebt habe, in drei unterschiedlichen Städten (Troisdorf, Königswinter und Sankt Augustin).
Oft sprechen Politikerinnen und Politiker von Entbürokratisierung, von den Folgen der Inflation, von Wirtschaftsförderung und Arbeitsplätzesicherung, ohne selbst je von Erfahrungen mit diesen Themen schöpfen zu können. Bei Sara ist es anders. Sie lebt diese Themen tagtäglich in ihrem Unternehmen.
Daher mein Tipp:
Bitte unterstützt Sara!
#rheinsiegkreis #Kommunalwahl #nrw
Vor ziemlich genau 16 Jahren sah ich so aus, als ich für die SPD-Bünde für den Kreistag in Herford kandidiert habe. Im November 2009 kam ich dann in den Kreistag.
Zwei Fragen:
1. Wer hätte mich wiedererkannt?
2. Ohne Haare ist schon besser als Streber-Look, oder?
#Kommunalpolitik #windofchange

Vor ziemlich genau 16 Jahren sah ich so aus, als ich für die SPD-Bünde für den Kreistag in Herford kandidiert habe. Im November 2009 kam ich dann in den Kreistag.
Zwei Fragen:
1. Wer hätte mich wiedererkannt?
2. Ohne Haare ist schon besser als Streber-Look, oder?
#Kommunalpolitik #windofchange
Über mich.
Ich bin ein Kind Ostwestfalens, 1982 in Herford geboren, aufgewachsen in Enger, Spenge und Bünde. Als ich 30 wurde, zog es mich beruflich in den Rhein-Sieg-Kreis. Mit meiner Frau Sevil (verheiratet seit 2010) und unseren beiden Kindern Levan (geboren 2013) und Mavi (geboren 2018) leben wir in Sankt Augustin. Ich bin ein Familienmensch. Die Zeit mit meiner Frau, unseren Kindern und unserem Familienhund Toto ist für mich das Wertvollste.
Nachdem ich 7 Jahre im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW gearbeitet hatte, wurde ich 2017 einstimmig vom Rat der Stadt Sankt Augustin zum Beigeordneten gewählt. 2020 bin ich zum Ersten Beigeordneten bestellt worden.
In meiner Freizeit steht meine Familie im Mittelpunkt. Daneben versuche ich regelmäßig Mittel- und Langstreckenläufe zu absolvieren. Ein weiteres Hobby von mir ist das Kino, da dürfen es gerne auch mal richtige „Hollywood-Blockbuster“ sein.
An Wochenenden stehe ich zudem gerne am Herd und bereite regelmäßig den Sonntags-Brunch vor.

Mein politisches Engagement
Ich habe viel Erfahrung im kommunalpolitischen Ehrenamt: Ich war für die SPD sowohl Mitglied des Kreistages von Herford als auch des Rates der Stadt Königswinter.
Seit 2012 bin ich Mitglied der AWO. Zur selben Zeit wurde ich zum Landesvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt der NRWSPD gewählt. Dieses Amt habe ich bis 2016 bekleidet und war damit ständiger Teilnehmer der Vorstandssitzungen der NRWSPD. Somit kenne ich auch die Landespolitik sehr gut. In all diesen Jahren habe ich eins gelernt: Das kommunale Ehrenamt, egal ob parteipolitisch oder in anderen Vereinen, ist mehr als der Kitt unserer Gesellschaft – es gehört zum Fundament! Daher bin ich auch in zahlreichen Fördervereinen (Musikschule, Kindergarten, Grundschule, Sportverein, Karnevalsverein) Mitglied und unterstütze dieses ehrenamtliche Engagement, wie und wo ich kann.
Mein berufliches Engagement
Mein Lebensweg.
Erfahren Sie hier mehr über die wichtigsten Stationen in meinem Leben.

1982

1988-2001

2001-2009
Direkt nach dem Abitur habe ich Jura an der Uni Bielefeld studiert und habe mein Referendariat an den Landgerichten Detmold und Bielefeld erfolgreich absolviert.

2006

2010

2010-2016
Ich habe 6 Jahre im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW gearbeitet und war dort u. a. tätig als Persönlicher Referent der Staatssekretärin und als Stv. Referatsleiter in der Arbeitsmarktabteilung. Meine Kontakte zur Landesebene pflege ich weiterhin und sie sind mir wichtig.

2012

2017
Im Jahre 2017 wurde ich zum Beigeordneten der Stadt Sankt Augustin gewählt. Als Sozial- und Jugenddezernent war es mir seit jeher wichtig, mich für soziale Teilhabe aller Altersgruppen einzusetzen. Insbesondere die (frühkindliche) Bildung liegt mir sehr am Herzen.

2020
Der Rat der Stadt Sankt Augustin hat mich 2020 zum Ersten Beigeordneten bestellt. Damit bin ich der allgemeine Vertreter des Bürgermeisters. Während der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges habe ich als Leiter des Krisenstabes dafür gesorgt, dass unsere Stadt sicher durch die herausforderungsvolle Zeit kommen konnte.