Aktuelles

Erfahren Sie mehr zu meiner Arbeit und meinen Terminen.

Bleiben Sie auf dem Laufenden.

Erfahren Sie hier mehr über meine Arbeit und meine Positionen. 

Die September-Ausgabe des Petershäger Anzeigers ist raus, wieder mit einem Beitrag von mir. 

Dieses Mal schreibe ich über die Vereinbarkeit von Familie und dem Job als Hauptverwaltungsbeamter, weiter unten ein Auszug aus dem Text.

Unter dem Link in der Kommentarspalte bzw. in der Story kommt ihr auf die Webseite des Petershäger Anzeigers, wo ihr ganz unten die komplette Ausgabe als PDF lesen könnt.

Ich bin gespannt auf das Feedback.

Hier ein Auszug:

"Es ist ohnehin so, dass es als Hauptverwaltungsbeamter mit kleinen Kindern eine besondere Herausforderung ist dieses Amt zu bekleiden. Und so war ich überhaupt nicht erstaunt, dass in den letzten Wochen gleich zwei potenzielle Kandidatinnen (beide Male Frauen) für die Posten Oberbürgermeisterin/Landrätin mich fragten, wie das mit dem Privatleben (Kinder, Familienplanung) zu vereinbaren ist.

Ich habe dann freimütig meinen Tages- und Wochenablauf geschildert. Ehrlicherweise ist es eine enorme Herausforderung, alles unter einen Hut zu bekommen. Egal ob man Mann oder Frau ist. Und ich bin der festen Überzeugung, dass es nicht klappen würde, wenn man alleinerziehend wäre. Das ist traurig, aber Fakt. Denn ohne den enormen Einsatz meiner lieben Frau hätte ich keine Chance diesen Job auszuüben. Denn unser Tag beginnt bereits 2 Std. vor dem frühmorgendlichen Dienstantritt mit den Kindern und geht für meine Frau (Lehrerin) nach der Schule direkt weiter mit dem Familienbetrieb. Musikschule, Sportverein, Verabredungen der Kinder usw. Es ist wie ein kleines Unternehmen, welches man führen muss. Ich versuche morgens und an einem Wochenendtag abzufedern, was geht. Aber das ist marginal. 

Politik ist leider auf dieser Ebene noch lange nicht „familien- und kinderaffin“. 

Vielleicht denken die Leserinnen und Leser über diese Zeilen nach, wenn das nächste Mal der geschätzte Bürgermeister oder die Bürgermeisterin oder der Landrat oder die Regierungspräsidentin einen Termin nicht wahrnehmen können, weil sie Zeit für die Familie benötigen."

Die September-Ausgabe des Petershäger Anzeigers ist raus, wieder mit einem Beitrag von mir.

Dieses Mal schreibe ich über die Vereinbarkeit von Familie und dem Job als Hauptverwaltungsbeamter, weiter unten ein Auszug aus dem Text.

Unter dem Link in der Kommentarspalte bzw. in der Story kommt ihr auf die Webseite des Petershäger Anzeigers, wo ihr ganz unten die komplette Ausgabe als PDF lesen könnt.

Ich bin gespannt auf das Feedback.

Hier ein Auszug:

"Es ist ohnehin so, dass es als Hauptverwaltungsbeamter mit kleinen Kindern eine besondere Herausforderung ist dieses Amt zu bekleiden. Und so war ich überhaupt nicht erstaunt, dass in den letzten Wochen gleich zwei potenzielle Kandidatinnen (beide Male Frauen) für die Posten Oberbürgermeisterin/Landrätin mich fragten, wie das mit dem Privatleben (Kinder, Familienplanung) zu vereinbaren ist.

Ich habe dann freimütig meinen Tages- und Wochenablauf geschildert. Ehrlicherweise ist es eine enorme Herausforderung, alles unter einen Hut zu bekommen. Egal ob man Mann oder Frau ist. Und ich bin der festen Überzeugung, dass es nicht klappen würde, wenn man alleinerziehend wäre. Das ist traurig, aber Fakt. Denn ohne den enormen Einsatz meiner lieben Frau hätte ich keine Chance diesen Job auszuüben. Denn unser Tag beginnt bereits 2 Std. vor dem frühmorgendlichen Dienstantritt mit den Kindern und geht für meine Frau (Lehrerin) nach der Schule direkt weiter mit dem Familienbetrieb. Musikschule, Sportverein, Verabredungen der Kinder usw. Es ist wie ein kleines Unternehmen, welches man führen muss. Ich versuche morgens und an einem Wochenendtag abzufedern, was geht. Aber das ist marginal.

Politik ist leider auf dieser Ebene noch lange nicht „familien- und kinderaffin“.

Vielleicht denken die Leserinnen und Leser über diese Zeilen nach, wenn das nächste Mal der geschätzte Bürgermeister oder die Bürgermeisterin oder der Landrat oder die Regierungspräsidentin einen Termin nicht wahrnehmen können, weil sie Zeit für die Familie benötigen."
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Heute habe ich 37 neue Kolleginnen und Kollegen bei der Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke begrüßen dürfen.

Der sog. Nacheersatz startet in den 3 verschiedenen Direktionen: Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität und Verkehr.

Bei meiner Begrüßung habe ich den jungen Kolleginnen und Kollegen Folgendes mit auf den Weg gegeben:
"Mit Ihrem Auftreten repräsentieren Sie für viele den Staat. Seien Sie stets höflich, bestimmt und dienstleistungsorientiert unseren Bürgerinnen und Bürgern gehenüber. Und da Sie nun Teil unserer großen Familie sind, stehen Sie nirgendwo alleine, sondern wir sind stets an Ihrer Seite."

Ich wünsche allen Kolleginnen und Kollegen, die heute Ihren Dienst aufgenommen haben, alles Gute und dass sie stets gesund nach Hause kommen.

#teamkreis #mühlenkreis

Heute habe ich 37 neue Kolleginnen und Kollegen bei der Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke begrüßen dürfen.

Der sog. Nacheersatz startet in den 3 verschiedenen Direktionen: Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität und Verkehr.

Bei meiner Begrüßung habe ich den jungen Kolleginnen und Kollegen Folgendes mit auf den Weg gegeben:
"Mit Ihrem Auftreten repräsentieren Sie für viele den Staat. Seien Sie stets höflich, bestimmt und dienstleistungsorientiert unseren Bürgerinnen und Bürgern gehenüber. Und da Sie nun Teil unserer großen Familie sind, stehen Sie nirgendwo alleine, sondern wir sind stets an Ihrer Seite."

Ich wünsche allen Kolleginnen und Kollegen, die heute Ihren Dienst aufgenommen haben, alles Gute und dass sie stets gesund nach Hause kommen.

#teamkreis #mühlenkreis
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+++SPENDENAUFRUF+++ 

Link zur Spendenmöglichkeit ist in der Kommentarleiste

EIN HERZ FÜR EMMA

Emma ist die Tochter eines Kollegen hier im Kreishaus. Wir sind in der Kreisverwaltung eine große Familie. Emmas Geschichte bewegt mich sehr und daher rufe ich sehr gerne auf meinen privaten Kanälen zur Spende auf.

Jeder Euro hilft, auch wenn das Spendenziel bereits erreicht ist. Also bitte kräftig weiter spenden!

Die kleine Emma aus Hille war 4 Jahre lang ein fröhliches, lebensfrohes und gesundes Kind. 

Am 10.06.2024 wurde sie mit einer Herzinsuffienz ins Krankenhaus Osnabrück eingewiesen. Dort verbrachte Emma ihre erste Nacht auf einer Intensivstation. Am Folgetag wurde sie in das HDZ Bad Oeynhausen verlegt und sie erlebte mit ihren Eltern ihren schlimmsten Albtraum. Diagnose Herzmuskelentzündung. Am 14.06. erlitt sie einen Herzstillstand, wurde nach einer Wiederbelebung in einer NotOP an eine sogenannte Ecmo-Maschine (Herz-Lungen-Maschine) angeschlossen und ins künstliche Koma gelegt. 

Nach 3 Wochen Koma wurde sie endlich wieder geweckt, extubiert und hat nach einer langen Entwöhnungsphase nach dem Medikamentenentzug ihre Fröhlichkeit und ihren Lebensmut zurück gewonnen. Sie ist unfassbar tapfer und zeigt den Eltern jeden Tag aufs Neue, wofür es sich lohnt zu kämpfen. Das Berlin Heart gibt ihr aktuell Kraft, wieder gesund zu laufen und zu lachen - wie lange dieser Weg dauert und ob sie es mit ihrem eigenen Herzchen schaffen kann, war lange unklar.

Seit Ende August besteht nach einem Herzkatheter und einer Biopsie nun die traurige Prognose, dass eine Heilung des kleinen Kinderherzens wohl nicht mehr möglich ist und Emma womöglich eine Herztransplantation benötigen wird. Es stehen hier noch die finalen Befunde aus.

Das Zuhause muss an strenge Hygienstandards angepasst und renoviert werden, alle alten Polstermöbel, Betten, Teppiche und Kuscheltiere entsorgt oder ersetzt werden.

Aus diesem Grund bitten wir um eure/Ihre Unterstützung. Eine enge Bindung und viel Nähe sind jetzt essentiell für Emma. Damit die Eltern dies weiterhin leisten können brauchen Sie Unterstützung.

+++SPENDENAUFRUF+++

Link zur Spendenmöglichkeit ist in der Kommentarleiste

EIN HERZ FÜR EMMA

Emma ist die Tochter eines Kollegen hier im Kreishaus. Wir sind in der Kreisverwaltung eine große Familie. Emmas Geschichte bewegt mich sehr und daher rufe ich sehr gerne auf meinen privaten Kanälen zur Spende auf.

Jeder Euro hilft, auch wenn das Spendenziel bereits erreicht ist. Also bitte kräftig weiter spenden!

Die kleine Emma aus Hille war 4 Jahre lang ein fröhliches, lebensfrohes und gesundes Kind.

Am 10.06.2024 wurde sie mit einer Herzinsuffienz ins Krankenhaus Osnabrück eingewiesen. Dort verbrachte Emma ihre erste Nacht auf einer Intensivstation. Am Folgetag wurde sie in das HDZ Bad Oeynhausen verlegt und sie erlebte mit ihren Eltern ihren schlimmsten Albtraum. Diagnose Herzmuskelentzündung. Am 14.06. erlitt sie einen Herzstillstand, wurde nach einer Wiederbelebung in einer NotOP an eine sogenannte Ecmo-Maschine (Herz-Lungen-Maschine) angeschlossen und ins künstliche Koma gelegt.

Nach 3 Wochen Koma wurde sie endlich wieder geweckt, extubiert und hat nach einer langen Entwöhnungsphase nach dem Medikamentenentzug ihre Fröhlichkeit und ihren Lebensmut zurück gewonnen. Sie ist unfassbar tapfer und zeigt den Eltern jeden Tag aufs Neue, wofür es sich lohnt zu kämpfen. Das Berlin Heart gibt ihr aktuell Kraft, wieder gesund zu laufen und zu lachen - wie lange dieser Weg dauert und ob sie es mit ihrem eigenen Herzchen schaffen kann, war lange unklar.

Seit Ende August besteht nach einem Herzkatheter und einer Biopsie nun die traurige Prognose, dass eine Heilung des kleinen Kinderherzens wohl nicht mehr möglich ist und Emma womöglich eine Herztransplantation benötigen wird. Es stehen hier noch die finalen Befunde aus.

Das Zuhause muss an strenge Hygienstandards angepasst und renoviert werden, alle alten Polstermöbel, Betten, Teppiche und Kuscheltiere entsorgt oder ersetzt werden.

Aus diesem Grund bitten wir um eure/Ihre Unterstützung. Eine enge Bindung und viel Nähe sind jetzt essentiell für Emma. Damit die Eltern dies weiterhin leisten können brauchen Sie Unterstützung.
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Zum Abschluss der Klimaanpassungswoche im Mühlenkreis gab es heute noch ein Highlight:

Das Hofgelände von Rainer Meyer und Stefan Schmidt in Bad Oeynhausen-Dehme wurde zu einem bunten Schauplatz. Mit dabei sind auch Tim Schwengel mit seinem Café „Das Mauerwerk an der Weser“ und die hiesigen Landfrauen mit einem Café.

Im Mühlenkreis arbeiten alle Akteurinnen und Akteure zum Thema Klimafolgenanpassung eng zusammen. Daher bin ich dem Kreisverband Minden-Lübbecke des WLV unter dem Vorsitzenden Joachim Schmedt und dem Kreislandwirt Volker Schmale dankbar, dass sie einen solchen tollen Tag mit sehr informativen Dingen rund um die Landwirtschaft auf die Beine gestellt haben. 

Weithin wird die Landwirtschaft oft im Rahmen von Klimapolitik kritisiert. Tatsächlich sind es oft Landwirtinnen und -wirte, die die Klimaziele penibel einhalten und sich ständig fortentwickeln und ihren Beitrag leisten.

Ich habe meine beiden Kids mitgenommen, denn man konnte unter dem Stichwort Erleben und Entdecken beispielswiese Maishäcksler- und Rübenroder-Aktionsschau, Landtechnik – Ausstellung, Oldtimerschau oder die Waldschule der örtlichen Jägerschaft viel Wissenswertes sehen. Zudem gibt’s zum Lernort Bauernhof, zum Thema Wasser, zu Biogas, zur Baumpflege oder „Vom Korn zum Brot“ viele Informationen. 

Ein großer Dank geht an unsere Klimaschutz- und Klimaanpassungsmanagerin des Kreises Minden-Lübbecke, Leona Aileen Eichel, die praktisch die Ideengeberin war und mit einem Stand präsent ist.

Auf dem Bild (von links):
Kreislandwirt Volker Schmale, Kreisvorsitzender des WLV Joachim Schmedt, Vorsitzende der Kreislandfrauen Iris Niermeyer, Ali Dogan, Betriebsleiter des Hofes Stefan Schmidt und Bürgermeister Lars Bökenkröger.

Zum Abschluss der Klimaanpassungswoche im Mühlenkreis gab es heute noch ein Highlight:

Das Hofgelände von Rainer Meyer und Stefan Schmidt in Bad Oeynhausen-Dehme wurde zu einem bunten Schauplatz. Mit dabei sind auch Tim Schwengel mit seinem Café „Das Mauerwerk an der Weser“ und die hiesigen Landfrauen mit einem Café.

Im Mühlenkreis arbeiten alle Akteurinnen und Akteure zum Thema Klimafolgenanpassung eng zusammen. Daher bin ich dem Kreisverband Minden-Lübbecke des WLV unter dem Vorsitzenden Joachim Schmedt und dem Kreislandwirt Volker Schmale dankbar, dass sie einen solchen tollen Tag mit sehr informativen Dingen rund um die Landwirtschaft auf die Beine gestellt haben.

Weithin wird die Landwirtschaft oft im Rahmen von Klimapolitik kritisiert. Tatsächlich sind es oft Landwirtinnen und -wirte, die die Klimaziele penibel einhalten und sich ständig fortentwickeln und ihren Beitrag leisten.

Ich habe meine beiden Kids mitgenommen, denn man konnte unter dem Stichwort Erleben und Entdecken beispielswiese Maishäcksler- und Rübenroder-Aktionsschau, Landtechnik – Ausstellung, Oldtimerschau oder die Waldschule der örtlichen Jägerschaft viel Wissenswertes sehen. Zudem gibt’s zum Lernort Bauernhof, zum Thema Wasser, zu Biogas, zur Baumpflege oder „Vom Korn zum Brot“ viele Informationen.

Ein großer Dank geht an unsere Klimaschutz- und Klimaanpassungsmanagerin des Kreises Minden-Lübbecke, Leona Aileen Eichel, die praktisch die Ideengeberin war und mit einem Stand präsent ist.

Auf dem Bild (von links):
Kreislandwirt Volker Schmale, Kreisvorsitzender des WLV Joachim Schmedt, Vorsitzende der Kreislandfrauen Iris Niermeyer, Ali Dogan, Betriebsleiter des Hofes Stefan Schmidt und Bürgermeister Lars Bökenkröger.
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So starte ich gerne in den Tag!

Seit langem schon hatten wir mit dem Präsidenten des Kreissportbundes Minden-Lübbecke, Prof. Dr. Jens Große, vereinbart, eine Glacis-Runde in Minden zu laufen. 

Heute hat es geklappt, bei bestem Wetter haben wir eine "lockere" Runde gedreht und uns ausgetauscht. 

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an den Kreissportbund und alle angegliederten Vereine. Ihr macht eine tolle Arbeit!

Ich wünsche allen einen schönen Sonntag!

So starte ich gerne in den Tag!

Seit langem schon hatten wir mit dem Präsidenten des Kreissportbundes Minden-Lübbecke, Prof. Dr. Jens Große, vereinbart, eine Glacis-Runde in Minden zu laufen.

Heute hat es geklappt, bei bestem Wetter haben wir eine "lockere" Runde gedreht und uns ausgetauscht.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an den Kreissportbund und alle angegliederten Vereine. Ihr macht eine tolle Arbeit!

Ich wünsche allen einen schönen Sonntag!
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🏃‍♂️🏃‍♀️🏁🏅

Das erste Mal ist der Kreis Minden-Lübbecke (#teamkreis) als Gruppe auf den verschiedenen Strecken des Mindener Volkslaufs vertreten gewesen. Und das gleich mit über 40 Teilnehmenden insgesamt. 
Das ist ein fulminanter Kick-off für uns als #teamkreis gewesen.

Ich bin stolz auf unsere #Kreisverwaltung und danke alle Teilnehmenden für den klasse Einsatz.
Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, vor allem erzeugt es doch ein grandioses Zusammengehörigkeitsgefühl.

Dem SV 1860 Minden e. V. als Organisator des Events danke ich genauso, wie den Sponsoren und dem Sommerbad, wo Start/Ziel und Verpflegung aufgebaut war.

Sport verbindet, Sport integriert! 

Und by the way: Langsam geht es voran mit dem Training.

🏃‍♂️🏃‍♀️🏁🏅

Das erste Mal ist der Kreis Minden-Lübbecke (#teamkreis) als Gruppe auf den verschiedenen Strecken des Mindener Volkslaufs vertreten gewesen. Und das gleich mit über 40 Teilnehmenden insgesamt.
Das ist ein fulminanter Kick-off für uns als #teamkreis gewesen.

Ich bin stolz auf unsere #Kreisverwaltung und danke alle Teilnehmenden für den klasse Einsatz.
Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, vor allem erzeugt es doch ein grandioses Zusammengehörigkeitsgefühl.

Dem SV 1860 Minden e. V. als Organisator des Events danke ich genauso, wie den Sponsoren und dem Sommerbad, wo Start/Ziel und Verpflegung aufgebaut war.

Sport verbindet, Sport integriert!

Und by the way: Langsam geht es voran mit dem Training.
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Im Rahmen unserer Klimanpassungswoche 2024 haben wir als Kreis Minden-Lübbecke auch in diesem Jahr ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt.

Soeben komme ich vom Waldspaziergang mit dem Regionalforstamt zum Thema 
„Wiederbewaldung in Zeiten des Klimawandels - Chancen und Herausforderungen“.

Die  Exkursionsleiter waren Holger-Karsten Raguse, Jürgen Rolfs & Rico Hollenberg vom Regionalforstamt.

Besonders schön fand ich, dass wirklich viele Bürgerinnen und Bürger unserer Einladung gefolgt sind, auch einige besonders junge Menschen, die sich für die Informationen interessierten.

Ich habe erneut viel mitgenommen und gelernt. Mitgenommen habe ich aber eine durchaus positive Haltung: "Trotz aller Herausforderungen ist das Glas halb voll, wenn wir unsere Bemühungen beibehalten."

Danke an alle Teilnehmenden und die Organisatorinnen und Organisatoren.

Im Rahmen unserer Klimanpassungswoche 2024 haben wir als Kreis Minden-Lübbecke auch in diesem Jahr ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt.

Soeben komme ich vom Waldspaziergang mit dem Regionalforstamt zum Thema
„Wiederbewaldung in Zeiten des Klimawandels - Chancen und Herausforderungen“.

Die Exkursionsleiter waren Holger-Karsten Raguse, Jürgen Rolfs & Rico Hollenberg vom Regionalforstamt.

Besonders schön fand ich, dass wirklich viele Bürgerinnen und Bürger unserer Einladung gefolgt sind, auch einige besonders junge Menschen, die sich für die Informationen interessierten.

Ich habe erneut viel mitgenommen und gelernt. Mitgenommen habe ich aber eine durchaus positive Haltung: "Trotz aller Herausforderungen ist das Glas halb voll, wenn wir unsere Bemühungen beibehalten."

Danke an alle Teilnehmenden und die Organisatorinnen und Organisatoren.
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In Minden ist der Sitz der EDEKA Minden-Hannover. Sie ist mit einem Umsatz von ca. 12 Milliarden Euro und rund 75.000 Mitarbeitenden, einschließlich des selbstständigen Einzelhandels, die umsatzstärkste Regionalgesellschaft im genossenschaftlich organisierten EDEKA-Verbund.

Die EDEKA hat nun vor den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen eine politische Werbung geschaltet.

Als Privatperson und Politiker kann ich diese Botschaft nur unterstützen und bin ein bisschen stolz, dass ich in "der" EDEKA-Stadt wohne.

By the way: Troll-Kommentare lösche und die Kommentierenden blockiere ich sofort.

#edeka

In Minden ist der Sitz der EDEKA Minden-Hannover. Sie ist mit einem Umsatz von ca. 12 Milliarden Euro und rund 75.000 Mitarbeitenden, einschließlich des selbstständigen Einzelhandels, die umsatzstärkste Regionalgesellschaft im genossenschaftlich organisierten EDEKA-Verbund.

Die EDEKA hat nun vor den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen eine politische Werbung geschaltet.

Als Privatperson und Politiker kann ich diese Botschaft nur unterstützen und bin ein bisschen stolz, dass ich in "der" EDEKA-Stadt wohne.

By the way: Troll-Kommentare lösche und die Kommentierenden blockiere ich sofort.

#edeka
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Zu den Aufgaben eines Landrates gehört auch die heimische Strukturentwicklung und Wirtschaftsförderung.

Im Durchschnitt habe ich in den letzten 19 Monaten, seitdem ich im Amt bin, 2-3 Unternehmen pro Monat besucht. Daneben fanden natürlich zahlreiche größere Runden mit Unternehmensvertretungen statt. Über diese vielen Termine habe ich wenig bis gar nichts gepostet. Das möchte ich ändern um die wichtige Arbeit unserer Unternehmen in den Vordergrund zu stellen. Heute war ich bei elprotec in Minden. Einem kleinen, hoch spezialisiertem Unternehmen mit großem Erfolg.

elprotec ist spezialisiert auf Werkzeug-Konstruktion und Fertigung von Kunststoffteilen. Die Erfahrungen in der Automobilindustrie führten zur Spezialisierung von Prototypen- und Vorserienwerkzeugen aus Aluminium und Stahl. Gefertigt wird mit Losteilen oder vollautomatischen Werkzeugen. Daraus entwickelte sich die Fertigung von Kleinserienwerkzeugen bis hin zu Serienwerkzeugen.

Leistungen die insbesondere von Automobilzulieferern und Serienwerkzeugherstellern nachgefragt werden. 

Die beiden Geschäftsführer Jürgen Prothmann und Micha Elsner haben mir ihren Betrieb vorgestellt und wir haben über wichtige Themen wie Fachkräftegewinnung/-bindung, Bürokratieaufwand, Lohnkosten im In- und Ausland usw. gesprochen. Diese Themen betreffen alle Unternehmen, die ich bis dato besucht habe. Ehrlicherweise verstehe ich nicht ganz, warum zahlreiche Bürokratiemonster weiterhin auferlegt werden (nicht nur für die wirtschaftlichen Betriebe, sondern auch für Vereine, die öffentliche Hand selbst usw.).

Jedenfalls danke ich elprotec für den tollen Einblick. 

#Wirtschaftsförderung

Zu den Aufgaben eines Landrates gehört auch die heimische Strukturentwicklung und Wirtschaftsförderung.

Im Durchschnitt habe ich in den letzten 19 Monaten, seitdem ich im Amt bin, 2-3 Unternehmen pro Monat besucht. Daneben fanden natürlich zahlreiche größere Runden mit Unternehmensvertretungen statt. Über diese vielen Termine habe ich wenig bis gar nichts gepostet. Das möchte ich ändern um die wichtige Arbeit unserer Unternehmen in den Vordergrund zu stellen. Heute war ich bei elprotec in Minden. Einem kleinen, hoch spezialisiertem Unternehmen mit großem Erfolg.

elprotec ist spezialisiert auf Werkzeug-Konstruktion und Fertigung von Kunststoffteilen. Die Erfahrungen in der Automobilindustrie führten zur Spezialisierung von Prototypen- und Vorserienwerkzeugen aus Aluminium und Stahl. Gefertigt wird mit Losteilen oder vollautomatischen Werkzeugen. Daraus entwickelte sich die Fertigung von Kleinserienwerkzeugen bis hin zu Serienwerkzeugen.

Leistungen die insbesondere von Automobilzulieferern und Serienwerkzeugherstellern nachgefragt werden.

Die beiden Geschäftsführer Jürgen Prothmann und Micha Elsner haben mir ihren Betrieb vorgestellt und wir haben über wichtige Themen wie Fachkräftegewinnung/-bindung, Bürokratieaufwand, Lohnkosten im In- und Ausland usw. gesprochen. Diese Themen betreffen alle Unternehmen, die ich bis dato besucht habe. Ehrlicherweise verstehe ich nicht ganz, warum zahlreiche Bürokratiemonster weiterhin auferlegt werden (nicht nur für die wirtschaftlichen Betriebe, sondern auch für Vereine, die öffentliche Hand selbst usw.).

Jedenfalls danke ich elprotec für den tollen Einblick.

#Wirtschaftsförderung
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63 1
Eines der schönsten Termine im Jahr!

Heute habe ich 21 jungen Polizeibeamtinnen und –beamten die Urkunde zur Verbeamtung auf Lebenszeit überreicht.

Vor der Verleihung habe ich eine kurze Ansprache gehalten, hieraus ein Auszug:

„Ich danke Ihnen allen, dass Sie sich in den Dienst für den Staat und die Bürgerinnen und Bürger stellen. Dafür gebührt Ihnen Respekt und Anerkennung. Sie alle sorgen für unsere Sicherheit. Die Verbeamtung auf Lebenszeit bringt eine Sicherheit für Sie, gleichzeitig sind damit aber auch Pflichten verbunden. Was für mich aber entscheidend ist, dass Sie nun für immer zur Polizeifamilie gehören und sich sicher sein dürfen, dass wir stets an Ihrer Seite sind und Übergriffe in Ihre Richtung nicht dulden werden.“

Ich bin froh, eine wirklich motivierte und gut ausgebildete Truppe bei mir in der Kreispolizeibehörde zu haben.

Eines der schönsten Termine im Jahr!

Heute habe ich 21 jungen Polizeibeamtinnen und –beamten die Urkunde zur Verbeamtung auf Lebenszeit überreicht.

Vor der Verleihung habe ich eine kurze Ansprache gehalten, hieraus ein Auszug:

„Ich danke Ihnen allen, dass Sie sich in den Dienst für den Staat und die Bürgerinnen und Bürger stellen. Dafür gebührt Ihnen Respekt und Anerkennung. Sie alle sorgen für unsere Sicherheit. Die Verbeamtung auf Lebenszeit bringt eine Sicherheit für Sie, gleichzeitig sind damit aber auch Pflichten verbunden. Was für mich aber entscheidend ist, dass Sie nun für immer zur Polizeifamilie gehören und sich sicher sein dürfen, dass wir stets an Ihrer Seite sind und Übergriffe in Ihre Richtung nicht dulden werden.“

Ich bin froh, eine wirklich motivierte und gut ausgebildete Truppe bei mir in der Kreispolizeibehörde zu haben.
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Wie stärken wir das Ehrenamt?
 ist eine Frage, die ich mir schon seit langer Zeit (weit vor meiner politischen Tätigkeit) stelle. 

Gestern Abend konnte ich mit Bürgerinnen und Bürgern in Espelkamp bei der Tafel darüber diskutieren. 

Wir konnten schnell die Tatsachen zusammentragen, wie z. B.:
- Viele Vereine leiden unter Überalterung in Vorständen.
- Junge Menschen wollen sich immer weniger dauerhaft in Vereinsstrukturen begeben.
- Die Ausweitung der Schul-/Ganztagszeiten hat zu einer Reduktion von zeitlichen Ressourcen geführt, die beim Ehrenamt spürbar wird.

Deshalb müssen wir versuchen, Gelegenheiten und Anreize zu schaffen, durch die junge Menschen "projektbezogen" in das Ehrenamt reinschnuppern können. 
Hierzu habe ich mit der Kreisverwaltung und einigen Unternehmen eine Idee entwickelt, die noch in der Ausarbeitung ist. Unsere Hoffnung ist, dass wir Gelegenheiten schaffen, die einen sog. "Klebeeffekt" erzeugen, sodass junge Menschen beim Ehrenamt bleiben. Sobald das spruchreif ist, werden wir das bekanntmachen.

Zudem habe ich aus der gestrigen Diskussion mitgenommen, dass Schulen viel häufiger ehrenamtliche Institutionen mit den Klassen besuchen sollten, damit diese in den Köpfen bekannter gemacht werden. Das will ich gerne mit Schulleitungen besprechen.

Fest steht jedenfalls: Das Ehrenamt ist immens wichtig und entlastet (neben all den anderen positiven Faktoren) den Staat um Milliarden durch die Erfüllung von essentiellen Aufgaben.

Danke daher an alle Ehrenamtlichen!

Wie stärken wir das Ehrenamt?
ist eine Frage, die ich mir schon seit langer Zeit (weit vor meiner politischen Tätigkeit) stelle.

Gestern Abend konnte ich mit Bürgerinnen und Bürgern in Espelkamp bei der Tafel darüber diskutieren.

Wir konnten schnell die Tatsachen zusammentragen, wie z. B.:
- Viele Vereine leiden unter Überalterung in Vorständen.
- Junge Menschen wollen sich immer weniger dauerhaft in Vereinsstrukturen begeben.
- Die Ausweitung der Schul-/Ganztagszeiten hat zu einer Reduktion von zeitlichen Ressourcen geführt, die beim Ehrenamt spürbar wird.

Deshalb müssen wir versuchen, Gelegenheiten und Anreize zu schaffen, durch die junge Menschen "projektbezogen" in das Ehrenamt reinschnuppern können.
Hierzu habe ich mit der Kreisverwaltung und einigen Unternehmen eine Idee entwickelt, die noch in der Ausarbeitung ist. Unsere Hoffnung ist, dass wir Gelegenheiten schaffen, die einen sog. "Klebeeffekt" erzeugen, sodass junge Menschen beim Ehrenamt bleiben. Sobald das spruchreif ist, werden wir das bekanntmachen.

Zudem habe ich aus der gestrigen Diskussion mitgenommen, dass Schulen viel häufiger ehrenamtliche Institutionen mit den Klassen besuchen sollten, damit diese in den Köpfen bekannter gemacht werden. Das will ich gerne mit Schulleitungen besprechen.

Fest steht jedenfalls: Das Ehrenamt ist immens wichtig und entlastet (neben all den anderen positiven Faktoren) den Staat um Milliarden durch die Erfüllung von essentiellen Aufgaben.

Danke daher an alle Ehrenamtlichen!
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Sommerpause zu Ende.

Gleich geht es los mit der ersten Kreistagssitzung nach den Ferien.

Ich freue mich auf die anstehenden Entscheidungen. 

Heute stehen die Mühlenkreiskliniken auf der Tagesordnung.

#Kreistag #Mühlenkreis

Sommerpause zu Ende.

Gleich geht es los mit der ersten Kreistagssitzung nach den Ferien.

Ich freue mich auf die anstehenden Entscheidungen.

Heute stehen die Mühlenkreiskliniken auf der Tagesordnung.

#Kreistag #Mühlenkreis
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