Aktuelles

Erfahren Sie mehr zu meiner Arbeit und meinen Terminen.

Bleiben Sie auf dem Laufenden.

Erfahren Sie hier mehr über meine Arbeit und meine Positionen. 

Eine besondere Ehre!

Heute wurde ich von der 3. Bürgerkompanie (Die Reben) des Mindener Bürgerbataillons die silberne Amtmeister Johann Stolte Medaille verliehen. 

Das war für mich unerwartet, denn ich fasse es als Selbstverständlichkeit auf, dass ich mich als Landrat für das Ehrenamt vor Ort einsetze. Mit der 3. Bürgerkompanie verbindet mich inzwischen eine enge Verbundenheit und ich danke allen Kameraden, allen zuvörderst dem Kompaniechef Hauptmann Maurice Sievers und seinem Vorgänger Dr. Dirk von Behren.

Es ist toll, wenn soziales Engagement und Kameradschaft Hand in Hand gehen. 

Danke!

Eine besondere Ehre!

Heute wurde ich von der 3. Bürgerkompanie (Die Reben) des Mindener Bürgerbataillons die silberne Amtmeister Johann Stolte Medaille verliehen.

Das war für mich unerwartet, denn ich fasse es als Selbstverständlichkeit auf, dass ich mich als Landrat für das Ehrenamt vor Ort einsetze. Mit der 3. Bürgerkompanie verbindet mich inzwischen eine enge Verbundenheit und ich danke allen Kameraden, allen zuvörderst dem Kompaniechef Hauptmann Maurice Sievers und seinem Vorgänger Dr. Dirk von Behren.

Es ist toll, wenn soziales Engagement und Kameradschaft Hand in Hand gehen.

Danke!
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111 3
Heute habe ich bei der Weihnachtskisten-Aktion der TAFEL im Lübbecker Land die Ausgabe unterstützt.

Durch die gestiegenen Preise in fast allen Bereichen müssen gerade diese Menschen jeden Cent umdrehen um ihr tägliches Auskommen zu bewältigen. Umso wichtiger sind Organisationen wie die TAFEL, an die sich Hilfebedürftige wenden können. Dass gleichzeitig das Ziel der TAFEL unterstützt wird, die Vernichtung von unverbrauchten Lebensmitteln zu verhindern, ist grandios.

Alleine heute werden bis zu 160 Weihnachtskisten für die hilfebedürftigen Familien und Einzelpersonen abgeholt. Die Kisten wurden von Privatpersonen, Unternehmen, Schulen usw. gesponsort. 

Danke an alle Ehrenamtlichen bei der TAFEL und den Sponsoren.

Gerade in der besinnlichen Adventszeit sollten wir diejenigen nicht vergessen, die nicht so privilegiert leben, wie wir!

Wie heißt es so schön im Lukasevangelium (6, 38): 
"Gebt, so wird euch gegeben!"

#TAFEL #advent #gebengibt

Heute habe ich bei der Weihnachtskisten-Aktion der TAFEL im Lübbecker Land die Ausgabe unterstützt.

Durch die gestiegenen Preise in fast allen Bereichen müssen gerade diese Menschen jeden Cent umdrehen um ihr tägliches Auskommen zu bewältigen. Umso wichtiger sind Organisationen wie die TAFEL, an die sich Hilfebedürftige wenden können. Dass gleichzeitig das Ziel der TAFEL unterstützt wird, die Vernichtung von unverbrauchten Lebensmitteln zu verhindern, ist grandios.

Alleine heute werden bis zu 160 Weihnachtskisten für die hilfebedürftigen Familien und Einzelpersonen abgeholt. Die Kisten wurden von Privatpersonen, Unternehmen, Schulen usw. gesponsort.

Danke an alle Ehrenamtlichen bei der TAFEL und den Sponsoren.

Gerade in der besinnlichen Adventszeit sollten wir diejenigen nicht vergessen, die nicht so privilegiert leben, wie wir!

Wie heißt es so schön im Lukasevangelium (6, 38):
"Gebt, so wird euch gegeben!"

#TAFEL #advent #gebengibt
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Zum "Tag des Ehrenamtes":

Heute will ich einfach DANKE sagen für die vielen ehrenamtlich engagierten Menschen in unserem Land!

DANKE, dass ihr euch engagiert für unsere Gesellschaft.

Meinen allergrößten Respekt für das Geleistete.

Ohne das Ehrenamt wäre unsere Gesellschaft nicht so stark!

Zum "Tag des Ehrenamtes":

Heute will ich einfach DANKE sagen für die vielen ehrenamtlich engagierten Menschen in unserem Land!

DANKE, dass ihr euch engagiert für unsere Gesellschaft.

Meinen allergrößten Respekt für das Geleistete.

Ohne das Ehrenamt wäre unsere Gesellschaft nicht so stark!
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Als ich noch vor wenigen Wochen geschrieben hatte, dass der Dönerpreis ein entscheidendes Gesprächsthema bei Erst- und Jungwählerinnen ist, wurde ich zum Teil belächelt.

Nun wirbt die CSU mit einer sehr skurrilen E-Mail für eine 7-Euro-Spende, damit der Dönerpreis reduziert wird.

Auf welchem Niveau ist die Politik in Deutschland angekommen, fragt man sich doch tatsächlich.

Interessant finde ich ja, dass offenbar besonders viele junge Migrantinnen und Migranten diese E-Mail erhalten haben. Da frage ich mich doch tatsächlich, was die Landwirte in Bayern über diese Initiative denken? Ich hatte für mich bisher immer eigeordnet, dass der Anstieg der Lebensmittelpreise auch (nicht nur) mit fairer Bezahlung der Herstellungskosten zu tun hat und mit fairer Entlohnung der landwirtschaftlichen Betriebe.

Offenbar wird hier populistische Milieu-Politik betrieben!

Als ich noch vor wenigen Wochen geschrieben hatte, dass der Dönerpreis ein entscheidendes Gesprächsthema bei Erst- und Jungwählerinnen ist, wurde ich zum Teil belächelt.

Nun wirbt die CSU mit einer sehr skurrilen E-Mail für eine 7-Euro-Spende, damit der Dönerpreis reduziert wird.

Auf welchem Niveau ist die Politik in Deutschland angekommen, fragt man sich doch tatsächlich.

Interessant finde ich ja, dass offenbar besonders viele junge Migrantinnen und Migranten diese E-Mail erhalten haben. Da frage ich mich doch tatsächlich, was die Landwirte in Bayern über diese Initiative denken? Ich hatte für mich bisher immer eigeordnet, dass der Anstieg der Lebensmittelpreise auch (nicht nur) mit fairer Bezahlung der Herstellungskosten zu tun hat und mit fairer Entlohnung der landwirtschaftlichen Betriebe.

Offenbar wird hier populistische Milieu-Politik betrieben!
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Erneut ein Einsatz als "Praktikant Ali". 

Heute war ich im Johannes-Wesling-Klinikum in #Minden (Teil unserer Mühlenkreiskliniken AöR) im Einsatz. Und zwar auf der Intensivstation I13. 

Nachdem ich bereits ein Praktikum auf einem landwirtschaftlichen Betrieb, der Polizei, dem Rettungsdienst und der Zentralen #Notaufnahme des Krankenhauses #Lübbecke gemacht habe, ist das mein 5. Einsatz als Praktikant.

Doch warum mache ich diese Praktika eigentlich?

Der #Mühlenkreis, dessen Landrat ich sein darf, ist Träger der Mühlenkreiskliniken (MKK). Somit bin ich qua Amt Vorsitzender des Verwaltungsrates. Damit sitze ich einem 13-köpfigen Gremium vor, welches über die Geschicke des Unternehmens wacht (neben dem Kreistag, der die wesentlichen Entscheidungen fällt).

Mit den Praktika versuche ich einen plastischen Eindruck von der Arbeit der über 5000 Kolleginnen und Kollegen in den MKK zu erhalten. So ein praktischer Tag ist mehr wert als 10 Vermerke, die ich lese.

Zweitens: Sehr viele Menschen wissen überhaupt nicht, wofür alles ein Landrat zuständig ist. Durch die Berichte über solche Praktika schaffe ich ein Stück Transparenz für den Zuständigkeitskatalog.

Zu meinem heutigen Tag:
Die Arbeit als (Intensiv-)Pflegekraft, aber auch die anderen Professionen auf einer #Intensivstation (Anästhesie-Arzt, Sekretariat, Assistenz, Reinigungspersonal) ist ein Knochenjob. Insgesamt: Jede/r Kollegin/Kollege, der/die in einem Krankenhaus arbeitet, bis zur Verwaltungskraft, verdienen unseren Respekt. 

Die Abläufe sind im Krankenhaus penibel geplant, für Außenstehende bisweilen nicht verständlich, aber jeder Handgriff sitzt. Heute habe ich zudem gesehen, wie in kurzer Zeit Entscheidungen getroffen werden, die nicht jede Psyche so einfach schultern kann. Denjenigen, die für uns als Gesellschaft diese Entscheidungen abnehmen, drücke ich meine Hochachtung aus. Sie sind wahre #Heldinnen und #Helden!

Vergessen wir dabei nie: Auch in jedem weißen/grünen/roten Kittel steckt ein Mensch!

Danke für den unglaublichen Tag!

Erneut ein Einsatz als "Praktikant Ali".

Heute war ich im Johannes-Wesling-Klinikum in #Minden (Teil unserer Mühlenkreiskliniken AöR) im Einsatz. Und zwar auf der Intensivstation I13.

Nachdem ich bereits ein Praktikum auf einem landwirtschaftlichen Betrieb, der Polizei, dem Rettungsdienst und der Zentralen #Notaufnahme des Krankenhauses #Lübbecke gemacht habe, ist das mein 5. Einsatz als Praktikant.

Doch warum mache ich diese Praktika eigentlich?

Der #Mühlenkreis, dessen Landrat ich sein darf, ist Träger der Mühlenkreiskliniken (MKK). Somit bin ich qua Amt Vorsitzender des Verwaltungsrates. Damit sitze ich einem 13-köpfigen Gremium vor, welches über die Geschicke des Unternehmens wacht (neben dem Kreistag, der die wesentlichen Entscheidungen fällt).

Mit den Praktika versuche ich einen plastischen Eindruck von der Arbeit der über 5000 Kolleginnen und Kollegen in den MKK zu erhalten. So ein praktischer Tag ist mehr wert als 10 Vermerke, die ich lese.

Zweitens: Sehr viele Menschen wissen überhaupt nicht, wofür alles ein Landrat zuständig ist. Durch die Berichte über solche Praktika schaffe ich ein Stück Transparenz für den Zuständigkeitskatalog.

Zu meinem heutigen Tag:
Die Arbeit als (Intensiv-)Pflegekraft, aber auch die anderen Professionen auf einer #Intensivstation (Anästhesie-Arzt, Sekretariat, Assistenz, Reinigungspersonal) ist ein Knochenjob. Insgesamt: Jede/r Kollegin/Kollege, der/die in einem Krankenhaus arbeitet, bis zur Verwaltungskraft, verdienen unseren Respekt.

Die Abläufe sind im Krankenhaus penibel geplant, für Außenstehende bisweilen nicht verständlich, aber jeder Handgriff sitzt. Heute habe ich zudem gesehen, wie in kurzer Zeit Entscheidungen getroffen werden, die nicht jede Psyche so einfach schultern kann. Denjenigen, die für uns als Gesellschaft diese Entscheidungen abnehmen, drücke ich meine Hochachtung aus. Sie sind wahre #Heldinnen und #Helden!

Vergessen wir dabei nie: Auch in jedem weißen/grünen/roten Kittel steckt ein Mensch!

Danke für den unglaublichen Tag!
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Wer Teil einer Regierung ist und dann eine Strategie entwickelt, die er mit "offene Feldschlacht" betitelt, hat das Fundament der akzeptablen und glaubwürdigen Politik verlassen.

Nicht nur der Generalsekretär Bijan Djir-Sarai und der Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann, sondern insbesondere der eigentliche Urheber solcher Gedanken, nämlich Christian Lindner, muss zurücktreten!

Wo sind wir hingekommen, wenn ein amtierender Minister über seine Kolleginnen und Kollegen in der Regierung sagt "diese Fressen kann ich nicht mehr sehen" sagt und dann noch mit Gedanken spielt, wieder Minister werden zu wollen?

Es wäre ein Armutszeugnis für Deutschland, wenn so ein Vorgehen politisch ungesühnt bliebe. 

Ich erwarte von gewählten Volksvertretern mehr Anstand!

Wer Teil einer Regierung ist und dann eine Strategie entwickelt, die er mit "offene Feldschlacht" betitelt, hat das Fundament der akzeptablen und glaubwürdigen Politik verlassen.

Nicht nur der Generalsekretär Bijan Djir-Sarai und der Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann, sondern insbesondere der eigentliche Urheber solcher Gedanken, nämlich Christian Lindner, muss zurücktreten!

Wo sind wir hingekommen, wenn ein amtierender Minister über seine Kolleginnen und Kollegen in der Regierung sagt "diese Fressen kann ich nicht mehr sehen" sagt und dann noch mit Gedanken spielt, wieder Minister werden zu wollen?

Es wäre ein Armutszeugnis für Deutschland, wenn so ein Vorgehen politisch ungesühnt bliebe.

Ich erwarte von gewählten Volksvertretern mehr Anstand!
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121 8
Alle 11 Minuten wird eine Frau getötet.

Geschätzt 81.000 Frauen sind das weltweit.

Davon 47.000 durch den Partner oder einen Verwandten.

In Deutschland ist die Lage ebenfalls beunruhigend:

Im Jahr 2023 wurden 938 Mädchen und Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten Femiziden. 360 Frauen und Mädchen starben dabei, d.h. dass fast jeden Tag eine Frau in Deuschland Opfer eines Femizids wird.

Hinzu kommen ca. 400 Frauen, die täglich Opfer von Partnerschaftsgewalt werden.

Das dürfen wir nicht akzeptieren!

Ich bin froh, dass wir im Kreis Minden-Lübbecke Organisationen haben, an die sich Frauen, die Opfer wurden, wenden können, wie z. B. Wildwasser in Minden oder das Hexenhaus in Espelkamp.

Und zudem bietet das Hilfetelefon unter 116 016 schnelle und unkomplizierte Hilfe!

Wir dürfen über dieses Thema nicht schweigen!

Alle 11 Minuten wird eine Frau getötet.

Geschätzt 81.000 Frauen sind das weltweit.

Davon 47.000 durch den Partner oder einen Verwandten.

In Deutschland ist die Lage ebenfalls beunruhigend:

Im Jahr 2023 wurden 938 Mädchen und Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten Femiziden. 360 Frauen und Mädchen starben dabei, d.h. dass fast jeden Tag eine Frau in Deuschland Opfer eines Femizids wird.

Hinzu kommen ca. 400 Frauen, die täglich Opfer von Partnerschaftsgewalt werden.

Das dürfen wir nicht akzeptieren!

Ich bin froh, dass wir im Kreis Minden-Lübbecke Organisationen haben, an die sich Frauen, die Opfer wurden, wenden können, wie z. B. Wildwasser in Minden oder das Hexenhaus in Espelkamp.

Und zudem bietet das Hilfetelefon unter 116 016 schnelle und unkomplizierte Hilfe!

Wir dürfen über dieses Thema nicht schweigen!
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251 6
Ich fühle mich sehr geehrt!

Gestern erhielt ich in Berlin den DEMO-Kommunalfuchs, eine Auszeichnung für herausragendes kommunalpolitisches Engagement.

Die Jury war insbesondere von meinen Gesprächsformaten "Auf einen Kaffee mit dem Landrat" oder "Date den Dogan" überzeugt, da ich mit diesen viele Menschen erreiche, die sonst keinen unmittelbaren Zugang zum Landrat hatten. 

Leider konnte ich krankheitsbedingt nicht an der Preisverleihung teilnehmen, danke aber ausdrücklich meinem ganzen Team in der Kreisverwaltung, denn einen solchen Preis erhält man nicht alleine, sondern nur als Gemeinschaftsleistung.

Ich bin weiterhin davon überzeugt, dass es gerade in der heutigen Zeit immens wichtig ist, dass Politik und Verwaltung transparent und präsent sein müssen. Daher bin ich fast wöchentlich in kleineren Runden in entlegenen Gebieten unseres Kreises und diskutiere mit Bürgerinnen und Bürgern über wortwörtlich "Gott und die Welt". Und das tue ich gerne, ganz nebenbei, obwohl meine mögliche Wiederwahl erst in 6 Jahren ansteht.

Auch ein herzliches Dankeschön an Anne Haller, Leiterin der KommunalAkademie der Friedrich-Ebert-Stiftung, die die Laudatio für mich gehalten hat.

Ich fühle mich sehr geehrt!

Gestern erhielt ich in Berlin den DEMO-Kommunalfuchs, eine Auszeichnung für herausragendes kommunalpolitisches Engagement.

Die Jury war insbesondere von meinen Gesprächsformaten "Auf einen Kaffee mit dem Landrat" oder "Date den Dogan" überzeugt, da ich mit diesen viele Menschen erreiche, die sonst keinen unmittelbaren Zugang zum Landrat hatten.

Leider konnte ich krankheitsbedingt nicht an der Preisverleihung teilnehmen, danke aber ausdrücklich meinem ganzen Team in der Kreisverwaltung, denn einen solchen Preis erhält man nicht alleine, sondern nur als Gemeinschaftsleistung.

Ich bin weiterhin davon überzeugt, dass es gerade in der heutigen Zeit immens wichtig ist, dass Politik und Verwaltung transparent und präsent sein müssen. Daher bin ich fast wöchentlich in kleineren Runden in entlegenen Gebieten unseres Kreises und diskutiere mit Bürgerinnen und Bürgern über wortwörtlich "Gott und die Welt". Und das tue ich gerne, ganz nebenbei, obwohl meine mögliche Wiederwahl erst in 6 Jahren ansteht.

Auch ein herzliches Dankeschön an Anne Haller, Leiterin der KommunalAkademie der Friedrich-Ebert-Stiftung, die die Laudatio für mich gehalten hat.
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120 22
Hass und Hetze, sei es analog oder digital, geschieht über räumliche, demografische, politische und soziale Grenzen hinweg und betrifft letztlich mehr oder weniger direkt uns alle, leben wir doch alle in Kommunen, auf deren Funktionieren, auf deren sozialen Frieden und Zusammenhalt wir angewiesen sind. Wenn sich ein radikales Aufbegehren gegen politische Entscheidungen nicht nur in legitimen, strafrechtskonformen Protest äußert, sondern in Hass, Hetze und Gewalt umschlägt, ist unser aller Achtsamkeit gefordert. Diesen Kipppunkt frühzeitig zu erkennen und zu verstehen, ist die Voraussetzung für ein vorausschauend-präventives Agieren. In dieser Intention ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Städtetag, dem Deutschen Landkreistag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund durch die Forschungsstelle Terrorismus/Extremismus des Bundeskriminalamtes und innerhalb von MOTRA ein Kommunales Monitoring zu Hass, Hetze und Gewalt gegenüber Amtsträgerinnen und Amtsträgern aufgelegt worden.

Die Übersicht zur Frühjahrsbefragung zeigt, dass es leider immer noch viel zu häufig zu Hass, Hetze und Gewalt gegen Amtsträgerinnen und Amtsträger kommt.

Besonders erschreckend finde ich den Befund, dass 28 % der Befragten nicht erneut kandidieren wollen und dass u. a. in der Begründung aufgeführt wird: mangelnde Wertschätzung/Respekt und Anfeindungen im Arbeitsalltag.

Auch ich erlebe sehr häufig Anfeindungen und Hass/Hetze in meinem Arbeitsalltag. Leider geht „das Menschliche“ viel zu häufig verloren.

Dabei sage ich meinen Kolleginnen und Kollegen stets: Bitte behandeln Sie jeden so, wie Sie behandelt werden wollen, wenn Sie zu einer Behörde gehen.

Aber dieselbe Wertschätzung erhalten wir nicht immer zurück.

Hass und Hetze, sei es analog oder digital, geschieht über räumliche, demografische, politische und soziale Grenzen hinweg und betrifft letztlich mehr oder weniger direkt uns alle, leben wir doch alle in Kommunen, auf deren Funktionieren, auf deren sozialen Frieden und Zusammenhalt wir angewiesen sind. Wenn sich ein radikales Aufbegehren gegen politische Entscheidungen nicht nur in legitimen, strafrechtskonformen Protest äußert, sondern in Hass, Hetze und Gewalt umschlägt, ist unser aller Achtsamkeit gefordert. Diesen Kipppunkt frühzeitig zu erkennen und zu verstehen, ist die Voraussetzung für ein vorausschauend-präventives Agieren. In dieser Intention ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Städtetag, dem Deutschen Landkreistag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund durch die Forschungsstelle Terrorismus/Extremismus des Bundeskriminalamtes und innerhalb von MOTRA ein Kommunales Monitoring zu Hass, Hetze und Gewalt gegenüber Amtsträgerinnen und Amtsträgern aufgelegt worden.

Die Übersicht zur Frühjahrsbefragung zeigt, dass es leider immer noch viel zu häufig zu Hass, Hetze und Gewalt gegen Amtsträgerinnen und Amtsträger kommt.

Besonders erschreckend finde ich den Befund, dass 28 % der Befragten nicht erneut kandidieren wollen und dass u. a. in der Begründung aufgeführt wird: mangelnde Wertschätzung/Respekt und Anfeindungen im Arbeitsalltag.

Auch ich erlebe sehr häufig Anfeindungen und Hass/Hetze in meinem Arbeitsalltag. Leider geht „das Menschliche“ viel zu häufig verloren.

Dabei sage ich meinen Kolleginnen und Kollegen stets: Bitte behandeln Sie jeden so, wie Sie behandelt werden wollen, wenn Sie zu einer Behörde gehen.

Aber dieselbe Wertschätzung erhalten wir nicht immer zurück.
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22 0
Klarer Heimsieg für den GWD und sichere 2 Punkte!

Sevil und ich waren dabei! 

Danke für den tollen Abend!

#handball #gwd #Minden

Klarer Heimsieg für den GWD und sichere 2 Punkte!

Sevil und ich waren dabei!

Danke für den tollen Abend!

#handball #gwd #Minden
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154 2
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „innovative Verwaltung“ (iv) bin ich als „Kopf des Monats“ portraitiert.

Das ist eine Ehre für mich und ich freue mich über das Ergebnis: Ein kurzweiliges Interview.

Wer also wissen will, was ich geworden wäre, wenn ich nicht in die Verwaltungskarriere gegangen wäre, schaut bitte rein.

Links zum E-Magazin und zur Digitalausgabe gibt´s in den Kommentaren!

Gerne Feedback zum Interview!

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „innovative Verwaltung“ (iv) bin ich als „Kopf des Monats“ portraitiert.

Das ist eine Ehre für mich und ich freue mich über das Ergebnis: Ein kurzweiliges Interview.

Wer also wissen will, was ich geworden wäre, wenn ich nicht in die Verwaltungskarriere gegangen wäre, schaut bitte rein.

Links zum E-Magazin und zur Digitalausgabe gibt´s in den Kommentaren!

Gerne Feedback zum Interview!
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Die 5. Jahreszeit ist wieder gestartet, auch im Mühlenkreis.

Gestern war ich auf der Sessionseröffnung der Ersten Karnevalsgesellschaft Minden-Porta (KAMIPO), bei der die Prinzessin Daria I. und die Kinderprinzessin Emilia I. inthronisiert wurden.

Auch wenn Karneval im Mühlenkreis eher exotisch ist, ist mir wichtig, die 4 Karnevalsgesellschaften in unserem Kreis zu unterstützen. Denn das karnevalistische Ehrenamt ist Ausdruck von gesellschaftlichem Zusammenhalt. Beim Karneval sind wir alle gleich und das ist das Tolle!

Symbolisch durfte ich den Tollitäten unseren Kreisschlüssel überreichen, sodass sie sich nun um die Amtsgeschäfte kümmern können. Das ist auch bitter nötig, denn ich habe wahrlich genug zu tun mit der ganzen Social-Media-Arbeit. Da kann ich mich noch um andere Sachen kümmern. 😉 

#karneval #Session2024_25

Die 5. Jahreszeit ist wieder gestartet, auch im Mühlenkreis.

Gestern war ich auf der Sessionseröffnung der Ersten Karnevalsgesellschaft Minden-Porta (KAMIPO), bei der die Prinzessin Daria I. und die Kinderprinzessin Emilia I. inthronisiert wurden.

Auch wenn Karneval im Mühlenkreis eher exotisch ist, ist mir wichtig, die 4 Karnevalsgesellschaften in unserem Kreis zu unterstützen. Denn das karnevalistische Ehrenamt ist Ausdruck von gesellschaftlichem Zusammenhalt. Beim Karneval sind wir alle gleich und das ist das Tolle!

Symbolisch durfte ich den Tollitäten unseren Kreisschlüssel überreichen, sodass sie sich nun um die Amtsgeschäfte kümmern können. Das ist auch bitter nötig, denn ich habe wahrlich genug zu tun mit der ganzen Social-Media-Arbeit. Da kann ich mich noch um andere Sachen kümmern. 😉

#karneval #Session2024_25
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Termine

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