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🚶‍♂️ Stadtspaziergang zum Thema Sicherheit 🚔

Wie sicher ist Minden? Warum fühlt es sich manchmal anders an? Und was können Stadt & Polizei tun? 🤔

Bürgermeister Michael Jäcke, Landrat Ali Doğan und Vertreter der Kreispolizeibehörde laden euch ein, genau darüber zu sprechen! 💬 Gemeinsam mit der Ordnungspartnerschaft gehen sie am 18. März um 16:30 Uhr durch die Innenstadt – und ihr könnt dabei sein!

📍 Treffpunkt: Rathauslaube (Markt 1)
📆 Datum: Dienstag, 18. März 2025
🕠 Uhrzeit: 16:30 Uhr

Kommt vorbei, stellt eure Fragen & teilt eure Meinung! Sicherheit geht uns alle an! 👮‍♀️👮‍♂️

#Minden #Sicherheit #Stadtspaziergang #Ordnungsamt #Polizei #GemeinsamFürMinden #DeineStadtDeineMeinung

🚶‍♂️ Stadtspaziergang zum Thema Sicherheit 🚔

Wie sicher ist Minden? Warum fühlt es sich manchmal anders an? Und was können Stadt & Polizei tun? 🤔

Bürgermeister Michael Jäcke, Landrat Ali Doğan und Vertreter der Kreispolizeibehörde laden euch ein, genau darüber zu sprechen! 💬 Gemeinsam mit der Ordnungspartnerschaft gehen sie am 18. März um 16:30 Uhr durch die Innenstadt – und ihr könnt dabei sein!

📍 Treffpunkt: Rathauslaube (Markt 1)
📆 Datum: Dienstag, 18. März 2025
🕠 Uhrzeit: 16:30 Uhr

Kommt vorbei, stellt eure Fragen & teilt eure Meinung! Sicherheit geht uns alle an! 👮‍♀️👮‍♂️

#Minden #Sicherheit #Stadtspaziergang #Ordnungsamt #Polizei #GemeinsamFürMinden #DeineStadtDeineMeinung
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99 5
Leben wir eigentlich sicher im Mühlenkreis?

Schaut es euch an!

#mühlenkreis #kriminalität #kriminalstatistik #pks

Leben wir eigentlich sicher im Mühlenkreis?

Schaut es euch an!

#mühlenkreis #kriminalität #kriminalstatistik #pks
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56 0
Leben wir sicher im Mühlenkreis? Ein Blick auf die Polizeiliche Kriminalstatistik 2024

Im Jahr 2024 wurden im Kreis Minden-Lübbecke rund 16.082 Straftaten erfasst, was einem Anstieg von 4,7 % im Vergleich zu 2023 (15.359 Straftaten) entspricht. Damit bewegen wir uns auf dem Niveau von 2016 (16.049 Straftaten).

Die Kriminalitätshäufigkeitszahl (KHZ) ist ebenfalls leicht gestiegen und liegt nun bei 5.086 (2023: 4.861). Im Vergleich zum NRW-Durchschnitt von 7.689 sind wir jedoch deutlich unterdurchschnittlich. In den größeren Städten Minden (7.480) und Bad Oeynhausen (6.351) liegt die KHZ zwar über dem Durchschnitt des Mühlenkreises, dennoch sind auch diese Städte sicherer als der NRW-Schnitt. Besonders hohe Sicherheitswerte verzeichnen Hüllhorst (2.047), Hille (2.142) und Petershagen (2.767).

Die Polizei im Mühlenkreis hat 2024 beeindruckende 55,17 % aller Fälle aufgeklärt, was über dem NRW-Durchschnitt von 53,5 % liegt. Ein herzliches Dankeschön an die über 500 Polizistinnen und Polizisten, die täglich für unsere Sicherheit im Einsatz sind!

-Die Mehrheit der 16.082 Straftaten entfällt auf Diebstahlsdelikte (5.758 = 35,8 %).
- Positiv zu vermerken ist der Rückgang der Gewaltdelikte von 781 im Jahr 2023 auf 729 im Jahr 2024 (-6,7 %).

Zum Stichtag 31.12.2023 lebten im Kreis Minden-Lübbecke 316.196 Einwohner, davon waren 35.643 nichtdeutsch (11,27 %). Im Jahr 2024 gab es insgesamt 6.960 Tatverdächtige, von denen 2.023 nichtdeutsch waren (29,07 %). Dies zeigt, dass nichtdeutsche Tatverdächtige überproportional häufig vertreten sind.

Erfreulicherweise verzeichnen wir einen Rückgang der ermittelten Tatverdächtigen unter 21 Jahren um 11,5 % (von 1.596 im Jahr 2023 auf 1.412 im Jahr 2024). Dies widerlegt das Vorurteil, dass Tatverdächtige immer jünger werden. Auch im Bereich der Gewaltkriminalität ist ein Rückgang bei jugendlichen Tatverdächtigen zu verzeichnen: von 299 Straftaten im Jahr 2023 auf 271 im Jahr 2024 (-9,4 %).

Fazit:

✅️ Der Mühlenkreis ist vergleichsweise sicher.

✅️ Unsere Polizei leistet hervorragende Arbeit.

✅️ In den großen Städten Minden und Bad Oeynhausen müssen wir jedoch verstärkt hinschauen.

Leben wir sicher im Mühlenkreis? Ein Blick auf die Polizeiliche Kriminalstatistik 2024

Im Jahr 2024 wurden im Kreis Minden-Lübbecke rund 16.082 Straftaten erfasst, was einem Anstieg von 4,7 % im Vergleich zu 2023 (15.359 Straftaten) entspricht. Damit bewegen wir uns auf dem Niveau von 2016 (16.049 Straftaten).

Die Kriminalitätshäufigkeitszahl (KHZ) ist ebenfalls leicht gestiegen und liegt nun bei 5.086 (2023: 4.861). Im Vergleich zum NRW-Durchschnitt von 7.689 sind wir jedoch deutlich unterdurchschnittlich. In den größeren Städten Minden (7.480) und Bad Oeynhausen (6.351) liegt die KHZ zwar über dem Durchschnitt des Mühlenkreises, dennoch sind auch diese Städte sicherer als der NRW-Schnitt. Besonders hohe Sicherheitswerte verzeichnen Hüllhorst (2.047), Hille (2.142) und Petershagen (2.767).

Die Polizei im Mühlenkreis hat 2024 beeindruckende 55,17 % aller Fälle aufgeklärt, was über dem NRW-Durchschnitt von 53,5 % liegt. Ein herzliches Dankeschön an die über 500 Polizistinnen und Polizisten, die täglich für unsere Sicherheit im Einsatz sind!

-Die Mehrheit der 16.082 Straftaten entfällt auf Diebstahlsdelikte (5.758 = 35,8 %).
- Positiv zu vermerken ist der Rückgang der Gewaltdelikte von 781 im Jahr 2023 auf 729 im Jahr 2024 (-6,7 %).

Zum Stichtag 31.12.2023 lebten im Kreis Minden-Lübbecke 316.196 Einwohner, davon waren 35.643 nichtdeutsch (11,27 %). Im Jahr 2024 gab es insgesamt 6.960 Tatverdächtige, von denen 2.023 nichtdeutsch waren (29,07 %). Dies zeigt, dass nichtdeutsche Tatverdächtige überproportional häufig vertreten sind.

Erfreulicherweise verzeichnen wir einen Rückgang der ermittelten Tatverdächtigen unter 21 Jahren um 11,5 % (von 1.596 im Jahr 2023 auf 1.412 im Jahr 2024). Dies widerlegt das Vorurteil, dass Tatverdächtige immer jünger werden. Auch im Bereich der Gewaltkriminalität ist ein Rückgang bei jugendlichen Tatverdächtigen zu verzeichnen: von 299 Straftaten im Jahr 2023 auf 271 im Jahr 2024 (-9,4 %).

Fazit:

✅️ Der Mühlenkreis ist vergleichsweise sicher.

✅️ Unsere Polizei leistet hervorragende Arbeit.

✅️ In den großen Städten Minden und Bad Oeynhausen müssen wir jedoch verstärkt hinschauen.
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104 0
Warum ich Politik mache?

Diese Frage höre ich oft, derzeit insbesondere bei meinen Schulbesuchen.

Meine Antwort: 
Wer Missstände sieht, muss sich für Veränderung einsetzen!

Ich selbst habe Diskriminierung erlebt – als Kind sogenannter „Gastarbeiter“, in einem Schulsystem mit strukturellen Hürden, ohne die Netzwerke, die anderen selbstverständlich zur Verfügung stehen.

„Wir dürfen keinen Menschen zurücklassen.“
Das ist für mich nicht nur ein Spruch, sondern der Kern meiner politischen Motivation.

Leider gibt es zu viele, die nur vom Spielfeldrand aus kritisieren. Ich habe mich bewusst entschieden, mitzugestalten, statt nur zuzuschauen.

Ja, auch ich hadere manchmal mit meiner Partei – vor allem, wenn die „Spitzenpolitik“ die Realität vor Ort nicht genug im Blick hat. Doch für mich gilt: Kein Aufgeben, kein Rückzug!

Denn echte Veränderung braucht Beharrlichkeit.

Warum ich Politik mache?

Diese Frage höre ich oft, derzeit insbesondere bei meinen Schulbesuchen.

Meine Antwort:
Wer Missstände sieht, muss sich für Veränderung einsetzen!

Ich selbst habe Diskriminierung erlebt – als Kind sogenannter „Gastarbeiter“, in einem Schulsystem mit strukturellen Hürden, ohne die Netzwerke, die anderen selbstverständlich zur Verfügung stehen.

„Wir dürfen keinen Menschen zurücklassen.“
Das ist für mich nicht nur ein Spruch, sondern der Kern meiner politischen Motivation.

Leider gibt es zu viele, die nur vom Spielfeldrand aus kritisieren. Ich habe mich bewusst entschieden, mitzugestalten, statt nur zuzuschauen.

Ja, auch ich hadere manchmal mit meiner Partei – vor allem, wenn die „Spitzenpolitik“ die Realität vor Ort nicht genug im Blick hat. Doch für mich gilt: Kein Aufgeben, kein Rückzug!

Denn echte Veränderung braucht Beharrlichkeit.
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210 3
Praktikum im Blumenladen

Praktikum im Blumenladen ...

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Alles Gute zum Internationalen Frauentag!

Liebe Frauen, wir lieben euch und ihr verdient Gleichberechtigung überall!

#weltfrauentag #gleichberechtigung #frauentag #danke

Alles Gute zum Internationalen Frauentag!

Liebe Frauen, wir lieben euch und ihr verdient Gleichberechtigung überall!

#weltfrauentag #gleichberechtigung #frauentag #danke
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𝗙𝗿𝗶𝗲𝗱𝗿𝗶𝗰𝗵 𝗠𝗲𝗿𝘇: 𝗪𝗮𝗵𝗹𝗯𝗲𝘁𝗿𝘂𝗴 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗮𝗹𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸?

Noch vor der Wahl hat er über Rot-Grün gelacht, als diese die 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗱𝗲𝗻𝗯𝗿𝗲𝗺𝘀𝗲 𝗹𝗼𝗰𝗸𝗲𝗿𝗻 und ein 𝗦𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘃𝗲𝗿𝗺ö𝗴𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 forderten. Jetzt – keine Woche nach der Wahl – schlägt er genau diesen Kurs mit der SPD ein. 180-Grad-𝗞𝗲𝗵𝗿𝘁𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲!

𝗜𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝗴𝗹𝗮𝘂𝗯𝘄ü𝗿𝗱𝗶𝗴?

Im Gegenteil! Es ist längst überfällig.

Denn 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗵𝗮𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗸𝗮𝗽𝘂𝘁𝘁𝗴𝗲𝘀𝗽𝗮𝗿𝘁 – und jetzt wird endlich investiert!
𝗨𝗻𝗶𝗼𝗻 & 𝗦𝗣𝗗 planen ein 500-𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗮𝗿𝗱𝗲𝗻-𝗘𝘂𝗿𝗼-𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗽𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺 für die nächsten 10 Jahre. Das Geld fließt genau dorthin, wo wir es dringend brauchen:

✅ 𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿 & 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿
✅ 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵ä𝘂𝘀𝗲𝗿 & 𝗕𝗲𝘃ö𝗹𝗸𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇
✅ 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲 & 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 
✅ 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴, 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 & 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴

Davon profitieren auch Länder & Kommunen direkt mit 100 Milliarden Euro.

Ja, Merz muss nun seine eigene Partei von diesem Kurswechsel überzeugen – aber angesichts der globalen Lage ist das der richtige Weg.

𝗔𝗻𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗶𝗵𝗻 𝗳ü𝗿 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗞𝗲𝗵𝗿𝘁𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲 𝘇𝘂 𝗸𝗿𝗶𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗳𝗿𝗼𝗵 𝘀𝗲𝗶𝗻, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗲𝗿 𝗲𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗿𝗸𝗮𝗻𝗻𝘁 𝗵𝗮𝘁: 𝗢𝗵𝗻𝗲 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲𝘀 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱!

Was denkt ihr? Ist dieser Schritt überfällig oder ein politisches Manöver?👇

#merz #union #spd #cdu #sondervermögen #investitionen #bildung #infrastruktur #verteidigung #digitalisierung

𝗙𝗿𝗶𝗲𝗱𝗿𝗶𝗰𝗵 𝗠𝗲𝗿𝘇: 𝗪𝗮𝗵𝗹𝗯𝗲𝘁𝗿𝘂𝗴 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗮𝗹𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸?

Noch vor der Wahl hat er über Rot-Grün gelacht, als diese die 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗱𝗲𝗻𝗯𝗿𝗲𝗺𝘀𝗲 𝗹𝗼𝗰𝗸𝗲𝗿𝗻 und ein 𝗦𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘃𝗲𝗿𝗺ö𝗴𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 forderten. Jetzt – keine Woche nach der Wahl – schlägt er genau diesen Kurs mit der SPD ein. 180-Grad-𝗞𝗲𝗵𝗿𝘁𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲!

𝗜𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝗴𝗹𝗮𝘂𝗯𝘄ü𝗿𝗱𝗶𝗴?

Im Gegenteil! Es ist längst überfällig.

Denn 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗵𝗮𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗸𝗮𝗽𝘂𝘁𝘁𝗴𝗲𝘀𝗽𝗮𝗿𝘁 – und jetzt wird endlich investiert!
𝗨𝗻𝗶𝗼𝗻 & 𝗦𝗣𝗗 planen ein 500-𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗮𝗿𝗱𝗲𝗻-𝗘𝘂𝗿𝗼-𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗽𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺 für die nächsten 10 Jahre. Das Geld fließt genau dorthin, wo wir es dringend brauchen:

✅ 𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿 & 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿
✅ 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵ä𝘂𝘀𝗲𝗿 & 𝗕𝗲𝘃ö𝗹𝗸𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇
✅ 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲 & 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴
✅ 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴, 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 & 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴

Davon profitieren auch Länder & Kommunen direkt mit 100 Milliarden Euro.

Ja, Merz muss nun seine eigene Partei von diesem Kurswechsel überzeugen – aber angesichts der globalen Lage ist das der richtige Weg.

𝗔𝗻𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗶𝗵𝗻 𝗳ü𝗿 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗞𝗲𝗵𝗿𝘁𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲 𝘇𝘂 𝗸𝗿𝗶𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗳𝗿𝗼𝗵 𝘀𝗲𝗶𝗻, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗲𝗿 𝗲𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗿𝗸𝗮𝗻𝗻𝘁 𝗵𝗮𝘁: 𝗢𝗵𝗻𝗲 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲𝘀 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱!

Was denkt ihr? Ist dieser Schritt überfällig oder ein politisches Manöver?👇

#merz #union #spd #cdu #sondervermögen #investitionen #bildung #infrastruktur #verteidigung #digitalisierung
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158 16
Trotz dickem Auge heute volles Programm:

Ich schreibe ja in letzter Zeit wenig über meine täglichen Termine.

Aber ab und an vielleicht mal ein Überblick, was so ein Landrat den ganzen Tag macht. Diese Frage wird mir nämlich sehr häufig gestellt.

Der heutige Arbeitstag ist ganz im Lichte der Schülerinnen und Schüler.

Der Tag beginnt mit Rücksprachen im Kreishaus mit meinen Dezernenten, erst der Kämmerer, dann der Bau- und Umweltdezernent, je eine Stunde.

Dann geht es nach Hüllhorst zur Gesamtschule, wo ich meine Arbeit den Schülerinnen und Schülern vorstelle und mit ihnen diskutiere.

Anschließend geht es nach Bad Oeynhausen zum Berufskolleg der Diakonischen Stiftung Wittekindshof, wo ich das Gleiche mit den dortigen Schülerinnen und Schülern tue.

Anschließend, abends, findet der Aschermittwochsempfang des Wittekindshofes statt, eine große Veranstaltung mit mehreren Hundert Teilnehmenden. Dort bin ich auf dem Podium bei einer Diskussion eingebunden.

Ich denke, dass ich danach noch kurz ins Büro fahren werde um die tägliche Post abzuschließen.

Auf den Fahrten (ca. 1,5 Std. Fahrzeit heute) werde ich sicherlich viele telefonieren und Mails abarbeiten.

So sieht ein typischer Tag aus, dieses Mal mit Schwerpunkt Schulen und Inklusion!

Trotz dickem Auge heute volles Programm:

Ich schreibe ja in letzter Zeit wenig über meine täglichen Termine.

Aber ab und an vielleicht mal ein Überblick, was so ein Landrat den ganzen Tag macht. Diese Frage wird mir nämlich sehr häufig gestellt.

Der heutige Arbeitstag ist ganz im Lichte der Schülerinnen und Schüler.

Der Tag beginnt mit Rücksprachen im Kreishaus mit meinen Dezernenten, erst der Kämmerer, dann der Bau- und Umweltdezernent, je eine Stunde.

Dann geht es nach Hüllhorst zur Gesamtschule, wo ich meine Arbeit den Schülerinnen und Schülern vorstelle und mit ihnen diskutiere.

Anschließend geht es nach Bad Oeynhausen zum Berufskolleg der Diakonischen Stiftung Wittekindshof, wo ich das Gleiche mit den dortigen Schülerinnen und Schülern tue.

Anschließend, abends, findet der Aschermittwochsempfang des Wittekindshofes statt, eine große Veranstaltung mit mehreren Hundert Teilnehmenden. Dort bin ich auf dem Podium bei einer Diskussion eingebunden.

Ich denke, dass ich danach noch kurz ins Büro fahren werde um die tägliche Post abzuschließen.

Auf den Fahrten (ca. 1,5 Std. Fahrzeit heute) werde ich sicherlich viele telefonieren und Mails abarbeiten.

So sieht ein typischer Tag aus, dieses Mal mit Schwerpunkt Schulen und Inklusion!
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𝗠𝗲𝗵𝗿𝗳𝗮𝗰𝗵- 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗻𝘀𝗶𝘃𝘁ä𝘁𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗡𝗥𝗪: 𝗙𝗮𝗸𝘁𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗠𝘆𝘁𝗵𝗲𝗻

Oft hört man, dass Mehrfach- und Intensivtäter (MIT) in Deutschland immer zahlreicher werden. Aussagen wie „Der Staat muss uns besser schützen“ oder „Es wird immer gefährlicher“ prägen die Debatte. Doch was sagen die Zahlen tatsächlich?

𝙒𝙚𝙧 𝙜𝙞𝙡𝙩 𝙖𝙡𝙨 𝙈𝙚𝙝𝙧𝙛𝙖𝙘𝙝- 𝙪𝙣𝙙 𝙄𝙣𝙩𝙚𝙣𝙨𝙞𝙫𝙩ä𝙩𝙚𝙧?

Eine Person wird als MIT eingestuft, wenn sie innerhalb eines Jahres mindestens fünf Straftaten begeht und in das entsprechende Konzept der Kreispolizeibehörde aufgenommen wird. In Ausnahmefällen reicht auch ein herausragendes Delikt mit negativer Prognose.

𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗜𝗧-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗡𝗥𝗪

2024: 1.664 MIT

2023: 1.643 MIT

2019: 1.902 MIT

Das bedeutet einen Rückgang um 238 Personen (-12,5 %) in den letzten fünf Jahren.

𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿𝘀𝘃𝗲𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴: 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗷𝘂𝗻𝗴𝗲 𝗧ä𝘁𝗲𝗿?

2019 waren 55 % der MIT unter 21 Jahren, 2024 sind es 50,5 %. Ein klarer Anstieg junger Täter lässt sich also nicht belegen.

𝗛𝗲𝗿𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝗹𝗶𝗴𝗶𝗼𝗻: 𝗗𝗶𝗲 𝗙𝗮𝗸𝘁𝗲𝗻

66 % der MIT in NRW sind deutsche Staatsbürger.

Glaube? Nicht offiziell erhoben. Doch von den 643 ausländischen MIT stammen rund 60 % aus Ländern mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung.

Diese Zahlen liefern eine fundierte Grundlage für die Debatte – ohne Panikmache.

Was denkt ihr? Wie können wir mit diesen Herausforderungen umgehen?

𝗠𝗲𝗵𝗿𝗳𝗮𝗰𝗵- 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗻𝘀𝗶𝘃𝘁ä𝘁𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗡𝗥𝗪: 𝗙𝗮𝗸𝘁𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗠𝘆𝘁𝗵𝗲𝗻

Oft hört man, dass Mehrfach- und Intensivtäter (MIT) in Deutschland immer zahlreicher werden. Aussagen wie „Der Staat muss uns besser schützen“ oder „Es wird immer gefährlicher“ prägen die Debatte. Doch was sagen die Zahlen tatsächlich?

𝙒𝙚𝙧 𝙜𝙞𝙡𝙩 𝙖𝙡𝙨 𝙈𝙚𝙝𝙧𝙛𝙖𝙘𝙝- 𝙪𝙣𝙙 𝙄𝙣𝙩𝙚𝙣𝙨𝙞𝙫𝙩ä𝙩𝙚𝙧?

Eine Person wird als MIT eingestuft, wenn sie innerhalb eines Jahres mindestens fünf Straftaten begeht und in das entsprechende Konzept der Kreispolizeibehörde aufgenommen wird. In Ausnahmefällen reicht auch ein herausragendes Delikt mit negativer Prognose.

𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗜𝗧-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗡𝗥𝗪

2024: 1.664 MIT

2023: 1.643 MIT

2019: 1.902 MIT

Das bedeutet einen Rückgang um 238 Personen (-12,5 %) in den letzten fünf Jahren.

𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿𝘀𝘃𝗲𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴: 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗷𝘂𝗻𝗴𝗲 𝗧ä𝘁𝗲𝗿?

2019 waren 55 % der MIT unter 21 Jahren, 2024 sind es 50,5 %. Ein klarer Anstieg junger Täter lässt sich also nicht belegen.

𝗛𝗲𝗿𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝗹𝗶𝗴𝗶𝗼𝗻: 𝗗𝗶𝗲 𝗙𝗮𝗸𝘁𝗲𝗻

66 % der MIT in NRW sind deutsche Staatsbürger.

Glaube? Nicht offiziell erhoben. Doch von den 643 ausländischen MIT stammen rund 60 % aus Ländern mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung.

Diese Zahlen liefern eine fundierte Grundlage für die Debatte – ohne Panikmache.

Was denkt ihr? Wie können wir mit diesen Herausforderungen umgehen?
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Schon wieder Mannheim. Schon wieder eine Tragödie.

Ein weiteres Mal ist ein Mann mit einem Auto in eine Menschenmenge gefahren – mit tödlichen und schwerwiegenden Folgen. In diesem Moment sind unsere Gedanken bei den Verletzten und den Angehörigen der Getöteten. Ich wünsche den Verletzten eine schnelle und vollständige Genesung und den trauernden Familien viel Kraft.

Was mich – neben der schrecklichen Tat selbst – besonders erschüttert, ist die reflexhafte Suche nach einem Migrationshintergrund des Täters. Noch bevor die Fakten auf dem Tisch liegen, werden Narrative gesponnen, die nur eines tun: spalten.

Die Polizei und Staatsanwaltschaft haben inzwischen mitgeteilt, dass der mutmaßliche Täter ein 40-jähriger Deutscher aus Rheinland-Pfalz ist. Mehrere Quellen berichten zudem, dass er keinen Migrationshintergrund hat – doch all das ist zweitrangig.

Denn die entscheidende Frage ist nicht, woher jemand kommt, sondern was er getan hat.

Sollte sich der Tatvorwurf bestätigen, handelt es sich um einen Mörder oder Totschläger. Und er muss – unabhängig von seiner Herkunft – in einem rechtsstaatlichen Verfahren zur Verantwortung gezogen werden.

Die Opfer holt nichts zurück. Ihre Nationalität spielt keine Rolle. Genauso wenig wie die des Täters. Jeder verlorene Mensch ist einer zu viel. Jeder Täter ist einer zu viel.

Lasst uns unsere Gesellschaft nicht weiter spalten. Stattdessen sollten wir gemeinsam trauern – und für ein Miteinander einstehen, das sich nicht von Vorurteilen leiten lässt.

Schon wieder Mannheim. Schon wieder eine Tragödie.

Ein weiteres Mal ist ein Mann mit einem Auto in eine Menschenmenge gefahren – mit tödlichen und schwerwiegenden Folgen. In diesem Moment sind unsere Gedanken bei den Verletzten und den Angehörigen der Getöteten. Ich wünsche den Verletzten eine schnelle und vollständige Genesung und den trauernden Familien viel Kraft.

Was mich – neben der schrecklichen Tat selbst – besonders erschüttert, ist die reflexhafte Suche nach einem Migrationshintergrund des Täters. Noch bevor die Fakten auf dem Tisch liegen, werden Narrative gesponnen, die nur eines tun: spalten.

Die Polizei und Staatsanwaltschaft haben inzwischen mitgeteilt, dass der mutmaßliche Täter ein 40-jähriger Deutscher aus Rheinland-Pfalz ist. Mehrere Quellen berichten zudem, dass er keinen Migrationshintergrund hat – doch all das ist zweitrangig.

Denn die entscheidende Frage ist nicht, woher jemand kommt, sondern was er getan hat.

Sollte sich der Tatvorwurf bestätigen, handelt es sich um einen Mörder oder Totschläger. Und er muss – unabhängig von seiner Herkunft – in einem rechtsstaatlichen Verfahren zur Verantwortung gezogen werden.

Die Opfer holt nichts zurück. Ihre Nationalität spielt keine Rolle. Genauso wenig wie die des Täters. Jeder verlorene Mensch ist einer zu viel. Jeder Täter ist einer zu viel.

Lasst uns unsere Gesellschaft nicht weiter spalten. Stattdessen sollten wir gemeinsam trauern – und für ein Miteinander einstehen, das sich nicht von Vorurteilen leiten lässt.
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„𝗗𝗶𝗲 𝗱𝗮 𝗼𝗯𝗲𝗻 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗲𝗵, 𝘄𝗮𝘀 𝘀𝗶𝗲 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻…“

„𝘋𝘦𝘯𝘯 𝘮𝘢𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘶𝘯𝘴 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵𝘴 𝘷𝘰𝘳, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘦𝘪𝘨𝘦𝘯𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘗𝘳𝘰𝘣𝘭𝘦𝘮 𝘪𝘴𝘵, 𝘥𝘢ß 𝘥𝘪𝘦 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘣𝘦𝘪 𝘥𝘦𝘯 𝘱𝘰𝘭𝘪𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘗𝘢𝘳𝘵𝘦𝘪𝘦𝘯 – 𝘦𝘨𝘢𝘭 𝘣𝘦𝘪 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦𝘳 𝘗𝘢𝘳𝘵𝘦𝘪 – 𝘥𝘢𝘴 𝘎𝘦𝘧ü𝘩𝘭 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯, „𝘥𝘪𝘦 𝘥𝘢 𝘰𝘣𝘦𝘯 𝘮𝘢𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘦𝘩‘ 𝘸𝘢𝘴 𝘴𝘪𝘦 𝘸𝘰𝘭𝘭𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘸𝘪𝘳 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯 𝘦𝘳𝘴𝘵 𝘨𝘢𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘨𝘦𝘧𝘳𝘢𝘨𝘵“. 𝘋𝘪𝘦 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘯 𝘌𝘪𝘯𝘥𝘳𝘶𝘤𝘬, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦 𝘗𝘢𝘳𝘵𝘦𝘪𝘦𝘯 𝘪𝘯 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘮𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 𝘗𝘰𝘭𝘪𝘵𝘪𝘬 𝘻𝘶𝘮 𝘚𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵𝘣𝘦𝘥𝘪𝘦𝘯𝘶𝘯𝘨𝘴𝘭𝘢𝘥𝘦𝘯 𝘷𝘦𝘳𝘬𝘰𝘮𝘮𝘦𝘯 𝘪𝘴𝘵. 𝘐𝘤𝘩 𝘨𝘭𝘢𝘶𝘣𝘦, 𝘥𝘢ß 𝘥𝘢𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘯 𝘮𝘦𝘪𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘗𝘰𝘭𝘪𝘵𝘪𝘬𝘦𝘳𝘯 𝘜𝘯𝘳𝘦𝘤𝘩𝘵 𝘨𝘦𝘵𝘢𝘯 𝘸𝘪𝘳𝘥. 𝘗𝘰𝘭𝘪𝘵𝘪𝘬, 𝘥𝘪𝘦 𝘦𝘳𝘯𝘴𝘵𝘨𝘦𝘯𝘰𝘮𝘮𝘦𝘯 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘭𝘭, 𝘮𝘶ß 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘯 ö𝘧𝘧𝘦𝘯𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘌𝘪𝘯𝘥𝘳𝘶𝘤𝘬 𝘥𝘦𝘴𝘩𝘢𝘭𝘣 𝘬𝘰𝘳𝘳𝘪𝘨𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯. 𝘋𝘦𝘣𝘢𝘵𝘵𝘦𝘯 𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘮𝘦𝘩𝘳. 𝘞𝘪𝘳 𝘣𝘳𝘢𝘶𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘌𝘯𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘥𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘥𝘦𝘶𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘢𝘤𝘩𝘦𝘯, 𝘥𝘢ß 𝘸𝘪𝘳 𝘣𝘦𝘳𝘦𝘪𝘵 𝘴𝘪𝘯𝘥, 𝘶𝘯𝘴 𝘻𝘶 ä𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯.“

Diese Worte von Herbert Reul, damals Generalsekretär der CDU NRW, stammen aus dem Jahr 1993 – also vor 32 Jahren. Schon damals sprach er von einem Vertrauensproblem zwischen Politik und Bürgern. Ein Thema, das uns bis heute begleitet.

Das zeigt:

✅ Das Gefühl der Entfremdung zwischen Politik und Gesellschaft ist kein neues Phänomen.

✅ Die Schnelllebigkeit und digitale Vernetzung verstärken diese Wahrnehmung.

✅ Politik kann es sich nicht leisten, nur zu debattieren – es braucht mutige Entscheidungen.

Was bedeutet das für uns?
Wir brauchen Politikerinnen und Politiker, die rausgehen, zuhören und dann auch Verantwortung übernehmen. Nicht Everybody’s Darling sein wollen, sondern den Mut haben, die richtigen Entscheidungen zu treffen – auch gegen Widerstände.

Zeit für mehr Klarheit, Mut und Führung.

Was denkt ihr? Wie kann Politik Vertrauen zurückgewinnen?

#Politik #glaubwürdigkeit #authentizität

„𝗗𝗶𝗲 𝗱𝗮 𝗼𝗯𝗲𝗻 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗲𝗵, 𝘄𝗮𝘀 𝘀𝗶𝗲 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻…“

„𝘋𝘦𝘯𝘯 𝘮𝘢𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘶𝘯𝘴 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵𝘴 𝘷𝘰𝘳, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘦𝘪𝘨𝘦𝘯𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘗𝘳𝘰𝘣𝘭𝘦𝘮 𝘪𝘴𝘵, 𝘥𝘢ß 𝘥𝘪𝘦 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘣𝘦𝘪 𝘥𝘦𝘯 𝘱𝘰𝘭𝘪𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘗𝘢𝘳𝘵𝘦𝘪𝘦𝘯 – 𝘦𝘨𝘢𝘭 𝘣𝘦𝘪 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦𝘳 𝘗𝘢𝘳𝘵𝘦𝘪 – 𝘥𝘢𝘴 𝘎𝘦𝘧ü𝘩𝘭 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯, „𝘥𝘪𝘦 𝘥𝘢 𝘰𝘣𝘦𝘯 𝘮𝘢𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘦𝘩‘ 𝘸𝘢𝘴 𝘴𝘪𝘦 𝘸𝘰𝘭𝘭𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘸𝘪𝘳 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯 𝘦𝘳𝘴𝘵 𝘨𝘢𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘨𝘦𝘧𝘳𝘢𝘨𝘵“. 𝘋𝘪𝘦 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘯 𝘌𝘪𝘯𝘥𝘳𝘶𝘤𝘬, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦 𝘗𝘢𝘳𝘵𝘦𝘪𝘦𝘯 𝘪𝘯 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘮𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 𝘗𝘰𝘭𝘪𝘵𝘪𝘬 𝘻𝘶𝘮 𝘚𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵𝘣𝘦𝘥𝘪𝘦𝘯𝘶𝘯𝘨𝘴𝘭𝘢𝘥𝘦𝘯 𝘷𝘦𝘳𝘬𝘰𝘮𝘮𝘦𝘯 𝘪𝘴𝘵. 𝘐𝘤𝘩 𝘨𝘭𝘢𝘶𝘣𝘦, 𝘥𝘢ß 𝘥𝘢𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘯 𝘮𝘦𝘪𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘗𝘰𝘭𝘪𝘵𝘪𝘬𝘦𝘳𝘯 𝘜𝘯𝘳𝘦𝘤𝘩𝘵 𝘨𝘦𝘵𝘢𝘯 𝘸𝘪𝘳𝘥. 𝘗𝘰𝘭𝘪𝘵𝘪𝘬, 𝘥𝘪𝘦 𝘦𝘳𝘯𝘴𝘵𝘨𝘦𝘯𝘰𝘮𝘮𝘦𝘯 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘭𝘭, 𝘮𝘶ß 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘯 ö𝘧𝘧𝘦𝘯𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘌𝘪𝘯𝘥𝘳𝘶𝘤𝘬 𝘥𝘦𝘴𝘩𝘢𝘭𝘣 𝘬𝘰𝘳𝘳𝘪𝘨𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯. 𝘋𝘦𝘣𝘢𝘵𝘵𝘦𝘯 𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘮𝘦𝘩𝘳. 𝘞𝘪𝘳 𝘣𝘳𝘢𝘶𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘌𝘯𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘥𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘥𝘦𝘶𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘢𝘤𝘩𝘦𝘯, 𝘥𝘢ß 𝘸𝘪𝘳 𝘣𝘦𝘳𝘦𝘪𝘵 𝘴𝘪𝘯𝘥, 𝘶𝘯𝘴 𝘻𝘶 ä𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯.“

Diese Worte von Herbert Reul, damals Generalsekretär der CDU NRW, stammen aus dem Jahr 1993 – also vor 32 Jahren. Schon damals sprach er von einem Vertrauensproblem zwischen Politik und Bürgern. Ein Thema, das uns bis heute begleitet.

Das zeigt:

✅ Das Gefühl der Entfremdung zwischen Politik und Gesellschaft ist kein neues Phänomen.

✅ Die Schnelllebigkeit und digitale Vernetzung verstärken diese Wahrnehmung.

✅ Politik kann es sich nicht leisten, nur zu debattieren – es braucht mutige Entscheidungen.

Was bedeutet das für uns?
Wir brauchen Politikerinnen und Politiker, die rausgehen, zuhören und dann auch Verantwortung übernehmen. Nicht Everybody’s Darling sein wollen, sondern den Mut haben, die richtigen Entscheidungen zu treffen – auch gegen Widerstände.

Zeit für mehr Klarheit, Mut und Führung.

Was denkt ihr? Wie kann Politik Vertrauen zurückgewinnen?

#Politik #glaubwürdigkeit #authentizität
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Demokratie braucht Engagement – deins!

Immer wieder werde ich gefragt: „Was kann ich tun, um die Demokratie zu stärken?“

Meine Antwort: Tretet einer demokratischen Partei bei!

Es reicht nicht mehr, nur von außen zuzuschauen und zu kommentieren. Unsere Demokratie lebt von aktiver Beteiligung – gerade jetzt, wo wir vor großen Herausforderungen stehen.

Kürzlich sagte mir ein erfolgreicher Top-Manager:
"Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, dass ich in eine Partei eintreten muss. Jetzt ist der Moment, Farbe für die Demokratie zu bekennen!"

Genau so ist es! Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit – sie braucht uns alle.

#demokratie #jetzteintreten #gemeinschaft

Demokratie braucht Engagement – deins!

Immer wieder werde ich gefragt: „Was kann ich tun, um die Demokratie zu stärken?“

Meine Antwort: Tretet einer demokratischen Partei bei!

Es reicht nicht mehr, nur von außen zuzuschauen und zu kommentieren. Unsere Demokratie lebt von aktiver Beteiligung – gerade jetzt, wo wir vor großen Herausforderungen stehen.

Kürzlich sagte mir ein erfolgreicher Top-Manager:
"Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, dass ich in eine Partei eintreten muss. Jetzt ist der Moment, Farbe für die Demokratie zu bekennen!"

Genau so ist es! Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit – sie braucht uns alle.

#demokratie #jetzteintreten #gemeinschaft
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