Ali Dogan

Für den Kreis Minden-Lübbecke

Der Landrat muss zuhören und anpacken.

Ich verstehe die Arbeit eines Landrats so, dass er mit den Menschen in den Austausch tritt. Er hört zu und ist bereit und in der Lage, die Herausforderungen anzugehen. Wenn ich mit den Menschen im Mühlenkreis darüber spreche, welche Themen ihnen politisch wichtig sind, dann höre ich als Antwort häufig Gesundheitsversorgung, KiTa-Plätze, soziale Teilhabe, Bus- und Bahnverkehr oder mangelnder Wohnraum.

Das sind Dinge, um die ich mich als Landrat kümmern werde und die ich verbessern möchte – gemeinsam mit den 11 Kommunen. Mit kreativen Ideen und viel Herzblut werde ich für einen familienfreundlichen, modernen und lebenswerten Kreis arbeiten. Mir liegen dabei alle Orte gleichwertig am Herzen. Aktuell befinden wir uns erneut in einer ernstzunehmenden Situation, leider ist ein Ende noch nicht in Sicht. Gerade in dieser Zeit möchte ich für Sie ansprechbar sein. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit mich zu kontaktieren. Dafür stehen Ihnen verschiedene Kanäle auf dieser Seite zur Verfügung.

Ali Dogan Minden Lübbecke Landratskandidat

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Aktuelles

40 Tagesordnungspunkte gab es heute im Kreistag im Mühlenkreis alleine im öffentlichen Teil.
Insgesamt mehr als 50 Tagesordnungspunkte haben wir behandelt, darunter große Themenfelder wie ein Grundsatzbeschluss zur Gründung einer Anstalt öffentlichen Rechts im Abfallbereich oder ein Millionenprojekt (dank Förderungen) in Kleinenbremen beim Besucherbergwerk und Museum.

All das haben wir in 2 Std. 20 min abgearbeitet, auch dank der guten Vorbereitungen und Vorberatungen in den Ausschüssen zuvor.

Ein ganz großer Dank an die ehrenamtliche Kommunalpolitik, die heute faktisch die letzte Kreistagssitzung vor der Sommerpause hatte. Das Ehrenamt in der Kommunalpolitik ist oft nicht vergnügungssteuerpflichtig und viele kritisieren die Entscheidungen, aber die Wenigsten sind bereit selbst Verantwortung zu übernehmen.

Manchmal muss man auch einfach "DANKE" sagen!

Wenn die Sitzung so schnell verläuft, kann ich mit Toto noch eine Runde im Glacis gehen.

#Mühlenkreis #heimat #kreismilk

40 Tagesordnungspunkte gab es heute im Kreistag im Mühlenkreis alleine im öffentlichen Teil.
Insgesamt mehr als 50 Tagesordnungspunkte haben wir behandelt, darunter große Themenfelder wie ein Grundsatzbeschluss zur Gründung einer Anstalt öffentlichen Rechts im Abfallbereich oder ein Millionenprojekt (dank Förderungen) in Kleinenbremen beim Besucherbergwerk und Museum.

All das haben wir in 2 Std. 20 min abgearbeitet, auch dank der guten Vorbereitungen und Vorberatungen in den Ausschüssen zuvor.

Ein ganz großer Dank an die ehrenamtliche Kommunalpolitik, die heute faktisch die letzte Kreistagssitzung vor der Sommerpause hatte. Das Ehrenamt in der Kommunalpolitik ist oft nicht vergnügungssteuerpflichtig und viele kritisieren die Entscheidungen, aber die Wenigsten sind bereit selbst Verantwortung zu übernehmen.

Manchmal muss man auch einfach "DANKE" sagen!

Wenn die Sitzung so schnell verläuft, kann ich mit Toto noch eine Runde im Glacis gehen.

#Mühlenkreis #heimat #kreismilk
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"Was haben Ihre Eltern Ihnen mit auf den Weg gegeben?" 

Das war eine Frage in einem Interview, welche ich zuletzt beantwortet habe.

Ich habe nicht lange grübeln müssen. Denn meine Eltern, insbesondere meine Mutter, hat uns viele Tugenden vorgelebt, ohne dass sie es explizit sagen musste.

Meine Mutter ist 2023 verstorben. Im Alter von nur 70 Jahren. Sie ist in einem alevitisch-kurdischen Dorf im anatolischen Sivas aufgewachsen. Ihr konkretes Geburtsdatum: Unbekannt. Warum? Weil man damals nur alle paar Jahre in die große Stadt zum Einwohnermeldeamt fuhr um die in der Zwischenzeit geborenen Kinder anzumelden. Und dann sagte man: Es war vor 3 Ernten und es war kalt. So fand man ein Datum.

Sie hat nie richtig eine Schule besucht, nach eigenen Aussagen nur wenige Monate in der ersten Klasse. Sie war Analphabetin. 

Ihre Mutter ist gestorben, da war sie 12 Jahre alt. Das ohnehin harte Leben wurde danach noch härter, denn sie musste dann die Rolle der Frau in der Familie (kochen, waschen usw.) einnehmen. 

Meinen Vater hat sie 1971 geheiratet. Und 1973 ist sie ihm nach Deutschland gefolgt.

Sie hat 4 Kinder geboren, eins mit plötzlichem Kindstot verloren. Knapp 40 Jahre hat sie zudem gearbeitet, zunächst in einem Hotel als Reinigungskraft und Köchin, dann über 33 Jahre als Fließbandarbeiterin.

Ich habe 2 Jahre in den Schul- und Semesterferien in demselben Unternehmen am Fließband gearbeitet. Nach nur einer Woche war ich so ausgelaugt, dass ich es kaum glauben konnte, dass meine Mutter diese Arbeit über Jahrzehnte gemacht hatte. 

Was hat meine Mutter mir mit auf den Weg gegeben:

- Arbeite hart, jeden Tag.
- Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
- Lerne, immer, damit du es einmal besser hast, als wir.
- Verstehe, wie hart die Menschen für ihr Geld arbeiten müssen.
- Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst.
- Vergiss niemals, woher du kommst.
- Es ist nicht wichtig, reich an Geld zu sein, sondern sei ein Mensch!

Danke, Mama! 

Ich gebe mir Mühe!

#Liebe

"Was haben Ihre Eltern Ihnen mit auf den Weg gegeben?"

Das war eine Frage in einem Interview, welche ich zuletzt beantwortet habe.

Ich habe nicht lange grübeln müssen. Denn meine Eltern, insbesondere meine Mutter, hat uns viele Tugenden vorgelebt, ohne dass sie es explizit sagen musste.

Meine Mutter ist 2023 verstorben. Im Alter von nur 70 Jahren. Sie ist in einem alevitisch-kurdischen Dorf im anatolischen Sivas aufgewachsen. Ihr konkretes Geburtsdatum: Unbekannt. Warum? Weil man damals nur alle paar Jahre in die große Stadt zum Einwohnermeldeamt fuhr um die in der Zwischenzeit geborenen Kinder anzumelden. Und dann sagte man: Es war vor 3 Ernten und es war kalt. So fand man ein Datum.

Sie hat nie richtig eine Schule besucht, nach eigenen Aussagen nur wenige Monate in der ersten Klasse. Sie war Analphabetin.

Ihre Mutter ist gestorben, da war sie 12 Jahre alt. Das ohnehin harte Leben wurde danach noch härter, denn sie musste dann die Rolle der Frau in der Familie (kochen, waschen usw.) einnehmen.

Meinen Vater hat sie 1971 geheiratet. Und 1973 ist sie ihm nach Deutschland gefolgt.

Sie hat 4 Kinder geboren, eins mit plötzlichem Kindstot verloren. Knapp 40 Jahre hat sie zudem gearbeitet, zunächst in einem Hotel als Reinigungskraft und Köchin, dann über 33 Jahre als Fließbandarbeiterin.

Ich habe 2 Jahre in den Schul- und Semesterferien in demselben Unternehmen am Fließband gearbeitet. Nach nur einer Woche war ich so ausgelaugt, dass ich es kaum glauben konnte, dass meine Mutter diese Arbeit über Jahrzehnte gemacht hatte.

Was hat meine Mutter mir mit auf den Weg gegeben:

- Arbeite hart, jeden Tag.
- Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
- Lerne, immer, damit du es einmal besser hast, als wir.
- Verstehe, wie hart die Menschen für ihr Geld arbeiten müssen.
- Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst.
- Vergiss niemals, woher du kommst.
- Es ist nicht wichtig, reich an Geld zu sein, sondern sei ein Mensch!

Danke, Mama!

Ich gebe mir Mühe!

#Liebe
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Ich wünsche allen Christinnen und Christen frohe Pfingsten. 

An Pfingsten feiert das Christentum die Aussendung Gottes Geistes zu den Jüngern Jesu und seine bleibende Gegenwart in der Kirche. Somit ist Pfingsten die Aussendung des heiligen Geistes. 

In der heutigen Zeit, in der die Gewaltbereitschaft, Aggressionen und vor allem die Hetze in den sozialen Medien gegeneinander enorm zugenommen haben, wünsche ich uns allen etwas mehr von diesem heiligen Geist und Nächstenliebe. 

Möge Gottes Segen mit uns allen sein! 

#pfingsten #Pentecost

Ich wünsche allen Christinnen und Christen frohe Pfingsten.

An Pfingsten feiert das Christentum die Aussendung Gottes Geistes zu den Jüngern Jesu und seine bleibende Gegenwart in der Kirche. Somit ist Pfingsten die Aussendung des heiligen Geistes.

In der heutigen Zeit, in der die Gewaltbereitschaft, Aggressionen und vor allem die Hetze in den sozialen Medien gegeneinander enorm zugenommen haben, wünsche ich uns allen etwas mehr von diesem heiligen Geist und Nächstenliebe.

Möge Gottes Segen mit uns allen sein!

#pfingsten #Pentecost
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GWD Minden steigt in die 1. Handball Bundesliga auf!

TuS-N Lübbecke schafft den Klassenerhalt in der 2. Handball Bundesliga!

Glückwunsch Jungs, ihr seid klasse!!!

#Handball #GWD #Nettelstedt

GWD Minden steigt in die 1. Handball Bundesliga auf!

TuS-N Lübbecke schafft den Klassenerhalt in der 2. Handball Bundesliga!

Glückwunsch Jungs, ihr seid klasse!!!

#Handball #GWD #Nettelstedt
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Über mich.

Ich bin ein Kind Ostwestfalens, 1982 in Herford geboren, aufgewachsen in Enger, Spenge und Bünde. Als ich 30 wurde, zog es mich beruflich in den Rhein-Sieg-Kreis. Mit meiner Frau Sevil (verheiratet seit 2010) und unseren beiden Kindern Levan (geboren 2013) und Mavi (geboren 2018) leben wir in Sankt Augustin. Ich bin ein Familienmensch. Die Zeit mit meiner Frau, unseren Kindern und unserem Familienhund Toto ist für mich das Wertvollste.

Nachdem ich 7 Jahre im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW gearbeitet hatte, wurde ich 2017 einstimmig vom Rat der Stadt Sankt Augustin zum Beigeordneten gewählt. 2020 bin ich zum Ersten Beigeordneten bestellt worden.

In meiner Freizeit steht meine Familie im Mittelpunkt. Daneben versuche ich regelmäßig Mittel- und Langstreckenläufe zu absolvieren. Ein weiteres Hobby von mir ist das Kino, da dürfen es gerne auch mal richtige „Hollywood-Blockbuster“ sein.
An Wochenenden stehe ich zudem gerne am Herd und bereite regelmäßig den Sonntags-Brunch vor.

Ali Dogan mit seiner Familie
Mein politisches Engagement
Ehrenamt war mir schon immer sehr wichtig. Daher habe ich mich schon früh in der Jugendverbandsarbeit in Bünde engagiert. 2006 bin ich in die SPD eingetreten. Als Kind von sog. „Gastarbeiter:innen“ haben viele in meiner Generation den Bildungsaufstieg überhaupt erst aufgrund der Sozialdemokratie geschafft. Dafür bin ich dankbar und möchte auch anderen diese Teilhabe ermöglichen.

Ich habe viel Erfahrung im kommunalpolitischen Ehrenamt: Ich war für die SPD sowohl Mitglied des Kreistages von Herford als auch des Rates der Stadt Königswinter.

Seit 2012 bin ich Mitglied der AWO. Zur selben Zeit wurde ich zum Landesvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt der NRWSPD gewählt. Dieses Amt habe ich bis 2016 bekleidet und war damit ständiger Teilnehmer der Vorstandssitzungen der NRWSPD. Somit kenne ich auch die Landespolitik sehr gut. In all diesen Jahren habe ich eins gelernt: Das kommunale Ehrenamt, egal ob parteipolitisch oder in anderen Vereinen, ist mehr als der Kitt unserer Gesellschaft – es gehört zum Fundament! Daher bin ich auch in zahlreichen Fördervereinen (Musikschule, Kindergarten, Grundschule, Sportverein, Karnevalsverein) Mitglied und unterstütze dieses ehrenamtliche Engagement, wie und wo ich kann.

Mein berufliches Engagement
Als Erster Beigeordneter bin ich der Vorgesetzte von über 400 Beschäftigten bei der Stadtverwaltung in Sankt Augustin. In mein Dezernat gehören die Bereiche: Recht und Vergabe, Kultur und Sport, Soziales, Wohnen und Integration, Jugend, Schule und Bildungsplanung. Davor war ich über 3 Jahre noch als Feuerwehr- und Ordnungsdezernent und 2 Jahre noch als Personal- und Organisationsdezernent für diese wichtigen Bereiche in einer kreisangehörigen Kommune zuständig. Zudem habe ich während der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges als operativer Leiter des Krisenstabes unserer Stadt die Koordination des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes übernommen.

Mein Lebensweg.

Erfahren Sie hier mehr über die wichtigsten Stationen in meinem Leben.

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