Ali Dogan
Für den Kreis Minden-Lübbecke
Der Landrat muss zuhören und anpacken.
Ich verstehe die Arbeit eines Landrats so, dass er mit den Menschen in den Austausch tritt. Er hört zu und ist bereit und in der Lage, die Herausforderungen anzugehen. Wenn ich mit den Menschen im Mühlenkreis darüber spreche, welche Themen ihnen politisch wichtig sind, dann höre ich als Antwort häufig Gesundheitsversorgung, KiTa-Plätze, soziale Teilhabe, Bus- und Bahnverkehr oder mangelnder Wohnraum.
Das sind Dinge, um die ich mich als Landrat kümmern werde und die ich verbessern möchte – gemeinsam mit den 11 Kommunen. Mit kreativen Ideen und viel Herzblut werde ich für einen familienfreundlichen, modernen und lebenswerten Kreis arbeiten. Mir liegen dabei alle Orte gleichwertig am Herzen. Aktuell befinden wir uns erneut in einer ernstzunehmenden Situation, leider ist ein Ende noch nicht in Sicht. Gerade in dieser Zeit möchte ich für Sie ansprechbar sein. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit mich zu kontaktieren. Dafür stehen Ihnen verschiedene Kanäle auf dieser Seite zur Verfügung.

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Aktuelles
Diesen Samstag ist es soweit!
Wer ist mit dabei um 14 Uhr auf dem Marktplatz in Minden?
#Demokratie #Vielfalt #Minden #kreismilk #mühlenkreis

Diesen Samstag ist es soweit!
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#Demokratie #Vielfalt #Minden #kreismilk #mühlenkreis
Wir leben doch in einer verkehrten Welt!
In Deutschland sind über 2 Millionen Kinder und Jugendliche armutsgefährdet.
Es gibt beinahe jeden Tag einen Femizid in Deutschland.
Weibliche Opfer von häuslicher Gewalt steigen von Jahr zu Jahr an, 2023 waren es über 180.000.
2023 gab es über 50 Tausend Mädchen und Frauen, die Opfer von Sexualstraftaten waren.
17,7 Mio. Menschen waren 2023 von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht.
Knapp 75.000 Kinder und Jugendliche wurden 2023 zu ihrem Schutz von Jugendämtern in Obhut genommen.
Der Fach- und Arbeitskräftemangel lähmt unsere Wirtschaft und wir benötigen ca. 400.000 Menschen zusätzlich, die jedes Jahr zu uns kommen müssen, um dem demographischen Wandel entgegenzuwirken.
Wir erleben eine überbordende Bürokratie.
Wir werden in der Digitalisierung weiter abgehängt.
Unsere Wirtschaft wandert ins Ausland ab.
Unsere Infrastruktur marodiert so vor sich hin: Die nötigen Mittel allein für Autobahnen, Eisenbahn und Energieinfrastruktur werden auf rund 400 Milliarden Euro geschätzt.
Der Sanierungsstau in Uni-Gebäuden wird auf 140 Milliarden Euro geschätzt, bei Schulgebäuden bei ca. 55 Milliarden Euro zusätzlich.
Unser Gesundheitssystem kollabiert, sowohl der wegen Investitionsstau, als auch wegen mangelnden Menschen in der Pflege und im ärztlichen Dienst.
Das Kita-System in vielen Bundesländern am Ende.
Millionen Menschen in Deutschland vereinsamen!
Menschen finden keinen bezahlbaren Wohnraum!
Die Aufzählung könnte fortgesetzt werden.
Menschen finden keinen bezahlbaren Wohnraum!
Man könnte doch meinen, dass all diese Themen so wichtig sind, dass sie dringend einer Lösung zugeführt werden müssen.
Und was wird derzeit zum Hauptthema in der Öffentlichkeit gemacht: Migration!
Fällt euch etwas auf?
Ich werde jedenfalls nicht aufhören über die wirklich wichtigen Probleme in unserem Land zu sprechen und lasse mir eine Scheindebatte nicht aufzwingen. Ich hoffe, ihr auch nicht!

Wir leben doch in einer verkehrten Welt!
In Deutschland sind über 2 Millionen Kinder und Jugendliche armutsgefährdet.
Es gibt beinahe jeden Tag einen Femizid in Deutschland.
Weibliche Opfer von häuslicher Gewalt steigen von Jahr zu Jahr an, 2023 waren es über 180.000.
2023 gab es über 50 Tausend Mädchen und Frauen, die Opfer von Sexualstraftaten waren.
17,7 Mio. Menschen waren 2023 von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht.
Knapp 75.000 Kinder und Jugendliche wurden 2023 zu ihrem Schutz von Jugendämtern in Obhut genommen.
Der Fach- und Arbeitskräftemangel lähmt unsere Wirtschaft und wir benötigen ca. 400.000 Menschen zusätzlich, die jedes Jahr zu uns kommen müssen, um dem demographischen Wandel entgegenzuwirken.
Wir erleben eine überbordende Bürokratie.
Wir werden in der Digitalisierung weiter abgehängt.
Unsere Wirtschaft wandert ins Ausland ab.
Unsere Infrastruktur marodiert so vor sich hin: Die nötigen Mittel allein für Autobahnen, Eisenbahn und Energieinfrastruktur werden auf rund 400 Milliarden Euro geschätzt.
Der Sanierungsstau in Uni-Gebäuden wird auf 140 Milliarden Euro geschätzt, bei Schulgebäuden bei ca. 55 Milliarden Euro zusätzlich.
Unser Gesundheitssystem kollabiert, sowohl der wegen Investitionsstau, als auch wegen mangelnden Menschen in der Pflege und im ärztlichen Dienst.
Das Kita-System in vielen Bundesländern am Ende.
Millionen Menschen in Deutschland vereinsamen!
Menschen finden keinen bezahlbaren Wohnraum!
Die Aufzählung könnte fortgesetzt werden.
Menschen finden keinen bezahlbaren Wohnraum!
Man könnte doch meinen, dass all diese Themen so wichtig sind, dass sie dringend einer Lösung zugeführt werden müssen.
Und was wird derzeit zum Hauptthema in der Öffentlichkeit gemacht: Migration!
Fällt euch etwas auf?
Ich werde jedenfalls nicht aufhören über die wirklich wichtigen Probleme in unserem Land zu sprechen und lasse mir eine Scheindebatte nicht aufzwingen. Ich hoffe, ihr auch nicht!
Ich bin zweisprachig aufgewachsen, deutsch und türkisch.
Wie viele „Gastarbeiterkinder“ habe ich in meiner Jugend sehr viel türkisches Fernsehen konsumiert. Oft war ich erschrocken, wie niedrig das Niveau der Debatten in der türkischen Politik war – und leider immer noch ist.
Damals habe ich meinen Verwandten in der Türkei immer voller Stolz erzählt, wie seriös die deutsche Politik ist, wie niveauvoll hier debattiert wird.
Und auch über die Diskussionskultur in der Gesellschaft habe ich immer voll des Lobes gesprochen.
Schon in der Schule lernen wir doch, dass wir bei Kritik immer mit den positiven Punkten anfangen sollten.
„Wir in Deutschland respektieren den Gegenüber!“ – Dachte ich zumindest.
Was ist eigentlich aus dieser Grundregel passiert?
Ich gewinne immer mehr den Eindruck, als ob wir uns – was Debattenkultur angeht – zu einem Schwellenland entwickeln. Menschen malen immer mehr alles in schwarz oder weiß. Die Grautöne gibt es gar nicht mehr. Es wird immer mehr in Lager gedacht: Entweder bist du für mich oder gegen! Und wenn du gegen mich bist, dann in allen Punkten.
Es sind leider die Exremisten und Demagogen, die von so einer Debattenkultur profitieren.
Ich plädiere daher dafür, dass wir alle etwas abrüsten in unserer Form der Debatte und die Grundformen der Höflichkeit einhalten. Nur so ist Deutschland stark geworden und kann wieder zu alter Stärke finden. Nicht durch Machogehabe, sondern durch Lösungsorientiertheit.
„Ein bisschen Liebe“ schadet uns allen nicht!

Ich bin zweisprachig aufgewachsen, deutsch und türkisch.
Wie viele „Gastarbeiterkinder“ habe ich in meiner Jugend sehr viel türkisches Fernsehen konsumiert. Oft war ich erschrocken, wie niedrig das Niveau der Debatten in der türkischen Politik war – und leider immer noch ist.
Damals habe ich meinen Verwandten in der Türkei immer voller Stolz erzählt, wie seriös die deutsche Politik ist, wie niveauvoll hier debattiert wird.
Und auch über die Diskussionskultur in der Gesellschaft habe ich immer voll des Lobes gesprochen.
Schon in der Schule lernen wir doch, dass wir bei Kritik immer mit den positiven Punkten anfangen sollten.
„Wir in Deutschland respektieren den Gegenüber!“ – Dachte ich zumindest.
Was ist eigentlich aus dieser Grundregel passiert?
Ich gewinne immer mehr den Eindruck, als ob wir uns – was Debattenkultur angeht – zu einem Schwellenland entwickeln. Menschen malen immer mehr alles in schwarz oder weiß. Die Grautöne gibt es gar nicht mehr. Es wird immer mehr in Lager gedacht: Entweder bist du für mich oder gegen! Und wenn du gegen mich bist, dann in allen Punkten.
Es sind leider die Exremisten und Demagogen, die von so einer Debattenkultur profitieren.
Ich plädiere daher dafür, dass wir alle etwas abrüsten in unserer Form der Debatte und die Grundformen der Höflichkeit einhalten. Nur so ist Deutschland stark geworden und kann wieder zu alter Stärke finden. Nicht durch Machogehabe, sondern durch Lösungsorientiertheit.
„Ein bisschen Liebe“ schadet uns allen nicht!
Über mich.
Ich bin ein Kind Ostwestfalens, 1982 in Herford geboren, aufgewachsen in Enger, Spenge und Bünde. Als ich 30 wurde, zog es mich beruflich in den Rhein-Sieg-Kreis. Mit meiner Frau Sevil (verheiratet seit 2010) und unseren beiden Kindern Levan (geboren 2013) und Mavi (geboren 2018) leben wir in Sankt Augustin. Ich bin ein Familienmensch. Die Zeit mit meiner Frau, unseren Kindern und unserem Familienhund Toto ist für mich das Wertvollste.
Nachdem ich 7 Jahre im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW gearbeitet hatte, wurde ich 2017 einstimmig vom Rat der Stadt Sankt Augustin zum Beigeordneten gewählt. 2020 bin ich zum Ersten Beigeordneten bestellt worden.
In meiner Freizeit steht meine Familie im Mittelpunkt. Daneben versuche ich regelmäßig Mittel- und Langstreckenläufe zu absolvieren. Ein weiteres Hobby von mir ist das Kino, da dürfen es gerne auch mal richtige „Hollywood-Blockbuster“ sein.
An Wochenenden stehe ich zudem gerne am Herd und bereite regelmäßig den Sonntags-Brunch vor.

Mein politisches Engagement
Ich habe viel Erfahrung im kommunalpolitischen Ehrenamt: Ich war für die SPD sowohl Mitglied des Kreistages von Herford als auch des Rates der Stadt Königswinter.
Seit 2012 bin ich Mitglied der AWO. Zur selben Zeit wurde ich zum Landesvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt der NRWSPD gewählt. Dieses Amt habe ich bis 2016 bekleidet und war damit ständiger Teilnehmer der Vorstandssitzungen der NRWSPD. Somit kenne ich auch die Landespolitik sehr gut. In all diesen Jahren habe ich eins gelernt: Das kommunale Ehrenamt, egal ob parteipolitisch oder in anderen Vereinen, ist mehr als der Kitt unserer Gesellschaft – es gehört zum Fundament! Daher bin ich auch in zahlreichen Fördervereinen (Musikschule, Kindergarten, Grundschule, Sportverein, Karnevalsverein) Mitglied und unterstütze dieses ehrenamtliche Engagement, wie und wo ich kann.
Mein berufliches Engagement
Mein Lebensweg.
Erfahren Sie hier mehr über die wichtigsten Stationen in meinem Leben.

1982

1988-2001

2001-2009
Direkt nach dem Abitur habe ich Jura an der Uni Bielefeld studiert und habe mein Referendariat an den Landgerichten Detmold und Bielefeld erfolgreich absolviert.

2006

2010

2010-2016
Ich habe 6 Jahre im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW gearbeitet und war dort u. a. tätig als Persönlicher Referent der Staatssekretärin und als Stv. Referatsleiter in der Arbeitsmarktabteilung. Meine Kontakte zur Landesebene pflege ich weiterhin und sie sind mir wichtig.

2012

2017
Im Jahre 2017 wurde ich zum Beigeordneten der Stadt Sankt Augustin gewählt. Als Sozial- und Jugenddezernent war es mir seit jeher wichtig, mich für soziale Teilhabe aller Altersgruppen einzusetzen. Insbesondere die (frühkindliche) Bildung liegt mir sehr am Herzen.

2020
Der Rat der Stadt Sankt Augustin hat mich 2020 zum Ersten Beigeordneten bestellt. Damit bin ich der allgemeine Vertreter des Bürgermeisters. Während der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges habe ich als Leiter des Krisenstabes dafür gesorgt, dass unsere Stadt sicher durch die herausforderungsvolle Zeit kommen konnte.