Ali Dogan

Für den Kreis Minden-Lübbecke

Der Landrat muss zuhören und anpacken.

Ich verstehe die Arbeit eines Landrats so, dass er mit den Menschen in den Austausch tritt. Er hört zu und ist bereit und in der Lage, die Herausforderungen anzugehen. Wenn ich mit den Menschen im Mühlenkreis darüber spreche, welche Themen ihnen politisch wichtig sind, dann höre ich als Antwort häufig Gesundheitsversorgung, KiTa-Plätze, soziale Teilhabe, Bus- und Bahnverkehr oder mangelnder Wohnraum.

Das sind Dinge, um die ich mich als Landrat kümmern werde und die ich verbessern möchte – gemeinsam mit den 11 Kommunen. Mit kreativen Ideen und viel Herzblut werde ich für einen familienfreundlichen, modernen und lebenswerten Kreis arbeiten. Mir liegen dabei alle Orte gleichwertig am Herzen. Aktuell befinden wir uns erneut in einer ernstzunehmenden Situation, leider ist ein Ende noch nicht in Sicht. Gerade in dieser Zeit möchte ich für Sie ansprechbar sein. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit mich zu kontaktieren. Dafür stehen Ihnen verschiedene Kanäle auf dieser Seite zur Verfügung.

Ali Dogan Minden Lübbecke Landratskandidat

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Aktuelles

Wenn ein vom Volk gewählter Landrat aufgrund von Bedrohungen gegen sich und seine Familie zurücktritt, dann läuft etwas gehörig schief in unserer Demokratie.

Das ist eine besorgniserregende Nachricht!

Zunächst einmal möchte ich mitteilen, dass ich größten Respekt vor der Amtsleistung meines Kollegen aus Mittelsachsen und seiner Entscheidung habe.

Doch bin ich trotzdem schockiert!

Immer wieder machen wir deutlich, dass die Verrohung der Debattenkultur in den letzten Jahren ungeahnte Ausmaße erreicht hat.

Immer wieder machen wir darauf aufmerksam, dass die Übergriffe gegen Amtspersonen enorm zugenommen haben.

Wenn der zurückgetretene Landrat moniert, dass zu wenig Rückhalt bei solchen Angriffen geboten wurde, dann muss uns das eine Warnung sein.

Wir dürfen Demokratinnen und Demokraten nicht alleinlassen, denn Dirk Neubauer hat dort nicht nur das Amt eines Landrates bekleidet, sondern die Fahne der freiheitlich-demokratischen Grundordnung hochgehalten.

Und in Richtung der Rechtsextremisten, die durch die Bedrohung eines vom Volk gewählten Politikers für dessen Rücktritt gesorgt haben, sage ich ganz deutlich:

Ihr werdet es nicht schaffen, dass wir Demokratinnen und Demokraten klein beigeben, wir sind die Mehrheit und wir werden uns unsere Liebe zu unserer Demokratie durch euren Hass nicht kaputtmachen lassen!

Wenn ein vom Volk gewählter Landrat aufgrund von Bedrohungen gegen sich und seine Familie zurücktritt, dann läuft etwas gehörig schief in unserer Demokratie.

Das ist eine besorgniserregende Nachricht!

Zunächst einmal möchte ich mitteilen, dass ich größten Respekt vor der Amtsleistung meines Kollegen aus Mittelsachsen und seiner Entscheidung habe.

Doch bin ich trotzdem schockiert!

Immer wieder machen wir deutlich, dass die Verrohung der Debattenkultur in den letzten Jahren ungeahnte Ausmaße erreicht hat.

Immer wieder machen wir darauf aufmerksam, dass die Übergriffe gegen Amtspersonen enorm zugenommen haben.

Wenn der zurückgetretene Landrat moniert, dass zu wenig Rückhalt bei solchen Angriffen geboten wurde, dann muss uns das eine Warnung sein.

Wir dürfen Demokratinnen und Demokraten nicht alleinlassen, denn Dirk Neubauer hat dort nicht nur das Amt eines Landrates bekleidet, sondern die Fahne der freiheitlich-demokratischen Grundordnung hochgehalten.

Und in Richtung der Rechtsextremisten, die durch die Bedrohung eines vom Volk gewählten Politikers für dessen Rücktritt gesorgt haben, sage ich ganz deutlich:

Ihr werdet es nicht schaffen, dass wir Demokratinnen und Demokraten klein beigeben, wir sind die Mehrheit und wir werden uns unsere Liebe zu unserer Demokratie durch euren Hass nicht kaputtmachen lassen!
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Heute Abend hatte ich die Gelegenheit, am Fastenbrechen im Alevitischen Kulturzentrum in Bielefeld teilzunehmen. Es war ein beeindruckender Abend voller interessanter Gespräche und spannender Einblicke in die Projekte und Herausforderungen der Gemeinde.

Ich hatte die Gelegenheit, mit einigen der Vorstandsmitglieder zu sprechen, darunter der Vorsitzende der Alevitischen Kulturgemeinde Bielefeld und Umgebung, Murat Türkel, sowie der Generalsekretär Murat Aykanat und der Kassenwart Sadık Adıgüzel. Besonders gefreut hat mich das Wiedersehen mit İsmail Taş, einem langjährigen Freund, der mittlerweile im Vorstand dieser Gemeinde ist. Es war interessant, die Leidenschaft und das Engagement der Vorstandsmitglieder im Ehrenamt zu sehen.

Auch Vertreterinnen und Vertreter der SPD waren anwesend, darunter Christina Kampmann, Landtagsabgeordnete, Riza Öztürk, Fraktionsvorsitzender der SPD-Ratsfraktion Bielefeld, Birol Keskin, SPD-Ratsherr, Hussien Khedr, SPD-Gemeinderatsmitglied aus Hiddenhausen, und Jesco von Kuczkowski, Bezirksbürgermeister von Brackwede. Es war großartig, ihre Unterstützung und Interesse an den Anliegen der Alevitischen Gemeinde zu sehen.

Als ehemaliges ehrenamtliches Mitglied der Alevitischen Gemeinde auf Bundes- und Landesebene im Bereich der politischen Bildung der jungen Menschen war es für mich eine besondere Gelegenheit, alte Bekannte zu treffen und über die Fortschritte und Herausforderungen zu sprechen.

Ich freue mich auf weitere Zusammenarbeit mit der Alevitischen Kulturgemeinde Bielefeld und Umgebung.

#AlevitischeGemeinde #Austausch #Fastenbrechen #Gemeinschaft

Heute Abend hatte ich die Gelegenheit, am Fastenbrechen im Alevitischen Kulturzentrum in Bielefeld teilzunehmen. Es war ein beeindruckender Abend voller interessanter Gespräche und spannender Einblicke in die Projekte und Herausforderungen der Gemeinde.

Ich hatte die Gelegenheit, mit einigen der Vorstandsmitglieder zu sprechen, darunter der Vorsitzende der Alevitischen Kulturgemeinde Bielefeld und Umgebung, Murat Türkel, sowie der Generalsekretär Murat Aykanat und der Kassenwart Sadık Adıgüzel. Besonders gefreut hat mich das Wiedersehen mit İsmail Taş, einem langjährigen Freund, der mittlerweile im Vorstand dieser Gemeinde ist. Es war interessant, die Leidenschaft und das Engagement der Vorstandsmitglieder im Ehrenamt zu sehen.

Auch Vertreterinnen und Vertreter der SPD waren anwesend, darunter Christina Kampmann, Landtagsabgeordnete, Riza Öztürk, Fraktionsvorsitzender der SPD-Ratsfraktion Bielefeld, Birol Keskin, SPD-Ratsherr, Hussien Khedr, SPD-Gemeinderatsmitglied aus Hiddenhausen, und Jesco von Kuczkowski, Bezirksbürgermeister von Brackwede. Es war großartig, ihre Unterstützung und Interesse an den Anliegen der Alevitischen Gemeinde zu sehen.

Als ehemaliges ehrenamtliches Mitglied der Alevitischen Gemeinde auf Bundes- und Landesebene im Bereich der politischen Bildung der jungen Menschen war es für mich eine besondere Gelegenheit, alte Bekannte zu treffen und über die Fortschritte und Herausforderungen zu sprechen.

Ich freue mich auf weitere Zusammenarbeit mit der Alevitischen Kulturgemeinde Bielefeld und Umgebung.

#AlevitischeGemeinde #Austausch #Fastenbrechen #Gemeinschaft
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Eine Schwester des Anfang Juni in Mannheim ermordeten Polizeibeamten Rouven Laur hat in einer Dokumentation gesagt, dass sie hoffe, dass das Attentat auf ihren Bruder nicht in Vergessenheit gerät – und wenigstens Veränderungen anstößt: „Wir haben ja diese riesige Welle bemerkt, in den Medien, bei Social Media, überall. Aber es soll auch weitergehen, dass es nicht in vier Wochen wieder vergessen ist und man dann den Tod meines Bruders als sinnlos abstempelt.“ Das habe Rouven nicht verdient.

Ja, das hat er nicht verdient.

Weil die Familie so offen mit dem Mord an Rouven Laur umgeht und ich ebenfalls der Auffassung bin, dass wir nicht zur Tagesordnung übergehen sollten, teile ich gerne die ergreifende Trauernachricht der Eltern.

#einervonuns

Eine Schwester des Anfang Juni in Mannheim ermordeten Polizeibeamten Rouven Laur hat in einer Dokumentation gesagt, dass sie hoffe, dass das Attentat auf ihren Bruder nicht in Vergessenheit gerät – und wenigstens Veränderungen anstößt: „Wir haben ja diese riesige Welle bemerkt, in den Medien, bei Social Media, überall. Aber es soll auch weitergehen, dass es nicht in vier Wochen wieder vergessen ist und man dann den Tod meines Bruders als sinnlos abstempelt.“ Das habe Rouven nicht verdient.

Ja, das hat er nicht verdient.

Weil die Familie so offen mit dem Mord an Rouven Laur umgeht und ich ebenfalls der Auffassung bin, dass wir nicht zur Tagesordnung übergehen sollten, teile ich gerne die ergreifende Trauernachricht der Eltern.

#einervonuns
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Brustkrebs ist mit jährlich über 70.000 Betroffenen die häufigste Krebsart. 

In Kooperation mit dem Mindener Drachenbootclub gibt es in Minden eine Pink Paddle-Gruppe, die regelmäßig im Drachenboot auf dem Kanal unter fachkundiger Anleitung paddelt, die Pink Dragons. 

Heute habe ich, gemeinsam mit der SPD-Landtagsabgeordneten Christina Weng, die Gruppe auf dem Kanal begleitet und meine ersten Erfahrungen im Drachenboot gesammelt.

Ehrlich: Ich glaube, dass da bei mir noch viel Luft nach oben ist. 
Aber es hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht.

Danke für diesen Einsatz an die Pink Dragons.

Brustkrebs ist mit jährlich über 70.000 Betroffenen die häufigste Krebsart.

In Kooperation mit dem Mindener Drachenbootclub gibt es in Minden eine Pink Paddle-Gruppe, die regelmäßig im Drachenboot auf dem Kanal unter fachkundiger Anleitung paddelt, die Pink Dragons.

Heute habe ich, gemeinsam mit der SPD-Landtagsabgeordneten Christina Weng, die Gruppe auf dem Kanal begleitet und meine ersten Erfahrungen im Drachenboot gesammelt.

Ehrlich: Ich glaube, dass da bei mir noch viel Luft nach oben ist.
Aber es hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht.

Danke für diesen Einsatz an die Pink Dragons.
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Über mich.

Ich bin ein Kind Ostwestfalens, 1982 in Herford geboren, aufgewachsen in Enger, Spenge und Bünde. Als ich 30 wurde, zog es mich beruflich in den Rhein-Sieg-Kreis. Mit meiner Frau Sevil (verheiratet seit 2010) und unseren beiden Kindern Levan (geboren 2013) und Mavi (geboren 2018) leben wir in Sankt Augustin. Ich bin ein Familienmensch. Die Zeit mit meiner Frau, unseren Kindern und unserem Familienhund Toto ist für mich das Wertvollste.

Nachdem ich 7 Jahre im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW gearbeitet hatte, wurde ich 2017 einstimmig vom Rat der Stadt Sankt Augustin zum Beigeordneten gewählt. 2020 bin ich zum Ersten Beigeordneten bestellt worden.

In meiner Freizeit steht meine Familie im Mittelpunkt. Daneben versuche ich regelmäßig Mittel- und Langstreckenläufe zu absolvieren. Ein weiteres Hobby von mir ist das Kino, da dürfen es gerne auch mal richtige „Hollywood-Blockbuster“ sein.
An Wochenenden stehe ich zudem gerne am Herd und bereite regelmäßig den Sonntags-Brunch vor.

Ali Dogan mit seiner Familie
Mein politisches Engagement
Ehrenamt war mir schon immer sehr wichtig. Daher habe ich mich schon früh in der Jugendverbandsarbeit in Bünde engagiert. 2006 bin ich in die SPD eingetreten. Als Kind von sog. „Gastarbeiter:innen“ haben viele in meiner Generation den Bildungsaufstieg überhaupt erst aufgrund der Sozialdemokratie geschafft. Dafür bin ich dankbar und möchte auch anderen diese Teilhabe ermöglichen.

Ich habe viel Erfahrung im kommunalpolitischen Ehrenamt: Ich war für die SPD sowohl Mitglied des Kreistages von Herford als auch des Rates der Stadt Königswinter.

Seit 2012 bin ich Mitglied der AWO. Zur selben Zeit wurde ich zum Landesvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt der NRWSPD gewählt. Dieses Amt habe ich bis 2016 bekleidet und war damit ständiger Teilnehmer der Vorstandssitzungen der NRWSPD. Somit kenne ich auch die Landespolitik sehr gut. In all diesen Jahren habe ich eins gelernt: Das kommunale Ehrenamt, egal ob parteipolitisch oder in anderen Vereinen, ist mehr als der Kitt unserer Gesellschaft – es gehört zum Fundament! Daher bin ich auch in zahlreichen Fördervereinen (Musikschule, Kindergarten, Grundschule, Sportverein, Karnevalsverein) Mitglied und unterstütze dieses ehrenamtliche Engagement, wie und wo ich kann.

Mein berufliches Engagement
Als Erster Beigeordneter bin ich der Vorgesetzte von über 400 Beschäftigten bei der Stadtverwaltung in Sankt Augustin. In mein Dezernat gehören die Bereiche: Recht und Vergabe, Kultur und Sport, Soziales, Wohnen und Integration, Jugend, Schule und Bildungsplanung. Davor war ich über 3 Jahre noch als Feuerwehr- und Ordnungsdezernent und 2 Jahre noch als Personal- und Organisationsdezernent für diese wichtigen Bereiche in einer kreisangehörigen Kommune zuständig. Zudem habe ich während der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges als operativer Leiter des Krisenstabes unserer Stadt die Koordination des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes übernommen.

Mein Lebensweg.

Erfahren Sie hier mehr über die wichtigsten Stationen in meinem Leben.

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