Ali Dogan

Für den Kreis Minden-Lübbecke

Der Landrat muss zuhören und anpacken.

Ich verstehe die Arbeit eines Landrats so, dass er mit den Menschen in den Austausch tritt. Er hört zu und ist bereit und in der Lage, die Herausforderungen anzugehen. Wenn ich mit den Menschen im Mühlenkreis darüber spreche, welche Themen ihnen politisch wichtig sind, dann höre ich als Antwort häufig Gesundheitsversorgung, KiTa-Plätze, soziale Teilhabe, Bus- und Bahnverkehr oder mangelnder Wohnraum.

Das sind Dinge, um die ich mich als Landrat kümmern werde und die ich verbessern möchte – gemeinsam mit den 11 Kommunen. Mit kreativen Ideen und viel Herzblut werde ich für einen familienfreundlichen, modernen und lebenswerten Kreis arbeiten. Mir liegen dabei alle Orte gleichwertig am Herzen. Aktuell befinden wir uns erneut in einer ernstzunehmenden Situation, leider ist ein Ende noch nicht in Sicht. Gerade in dieser Zeit möchte ich für Sie ansprechbar sein. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit mich zu kontaktieren. Dafür stehen Ihnen verschiedene Kanäle auf dieser Seite zur Verfügung.

Ali Dogan Minden Lübbecke Landratskandidat

WhatsApp-Newsletter

Bleib per WhatsApp auf dem Laufenden.
Anleitung:

  1. Nummer 0157/34856591 zu deinen Kontakten hinzufügen
  2. Das Wort „Start“ als WhatsApp-Nachricht an den Kontakt senden
  3. Ab sofort erhältst du Updates von Ali im WhatsApp-Status

Aktuelles

Die September-Ausgabe des Petershäger Anzeigers ist raus, wieder mit einem Beitrag von mir. 

Dieses Mal schreibe ich über die Vereinbarkeit von Familie und dem Job als Hauptverwaltungsbeamter, weiter unten ein Auszug aus dem Text.

Unter dem Link in der Kommentarspalte bzw. in der Story kommt ihr auf die Webseite des Petershäger Anzeigers, wo ihr ganz unten die komplette Ausgabe als PDF lesen könnt.

Ich bin gespannt auf das Feedback.

Hier ein Auszug:

"Es ist ohnehin so, dass es als Hauptverwaltungsbeamter mit kleinen Kindern eine besondere Herausforderung ist dieses Amt zu bekleiden. Und so war ich überhaupt nicht erstaunt, dass in den letzten Wochen gleich zwei potenzielle Kandidatinnen (beide Male Frauen) für die Posten Oberbürgermeisterin/Landrätin mich fragten, wie das mit dem Privatleben (Kinder, Familienplanung) zu vereinbaren ist.

Ich habe dann freimütig meinen Tages- und Wochenablauf geschildert. Ehrlicherweise ist es eine enorme Herausforderung, alles unter einen Hut zu bekommen. Egal ob man Mann oder Frau ist. Und ich bin der festen Überzeugung, dass es nicht klappen würde, wenn man alleinerziehend wäre. Das ist traurig, aber Fakt. Denn ohne den enormen Einsatz meiner lieben Frau hätte ich keine Chance diesen Job auszuüben. Denn unser Tag beginnt bereits 2 Std. vor dem frühmorgendlichen Dienstantritt mit den Kindern und geht für meine Frau (Lehrerin) nach der Schule direkt weiter mit dem Familienbetrieb. Musikschule, Sportverein, Verabredungen der Kinder usw. Es ist wie ein kleines Unternehmen, welches man führen muss. Ich versuche morgens und an einem Wochenendtag abzufedern, was geht. Aber das ist marginal. 

Politik ist leider auf dieser Ebene noch lange nicht „familien- und kinderaffin“. 

Vielleicht denken die Leserinnen und Leser über diese Zeilen nach, wenn das nächste Mal der geschätzte Bürgermeister oder die Bürgermeisterin oder der Landrat oder die Regierungspräsidentin einen Termin nicht wahrnehmen können, weil sie Zeit für die Familie benötigen."

Die September-Ausgabe des Petershäger Anzeigers ist raus, wieder mit einem Beitrag von mir.

Dieses Mal schreibe ich über die Vereinbarkeit von Familie und dem Job als Hauptverwaltungsbeamter, weiter unten ein Auszug aus dem Text.

Unter dem Link in der Kommentarspalte bzw. in der Story kommt ihr auf die Webseite des Petershäger Anzeigers, wo ihr ganz unten die komplette Ausgabe als PDF lesen könnt.

Ich bin gespannt auf das Feedback.

Hier ein Auszug:

"Es ist ohnehin so, dass es als Hauptverwaltungsbeamter mit kleinen Kindern eine besondere Herausforderung ist dieses Amt zu bekleiden. Und so war ich überhaupt nicht erstaunt, dass in den letzten Wochen gleich zwei potenzielle Kandidatinnen (beide Male Frauen) für die Posten Oberbürgermeisterin/Landrätin mich fragten, wie das mit dem Privatleben (Kinder, Familienplanung) zu vereinbaren ist.

Ich habe dann freimütig meinen Tages- und Wochenablauf geschildert. Ehrlicherweise ist es eine enorme Herausforderung, alles unter einen Hut zu bekommen. Egal ob man Mann oder Frau ist. Und ich bin der festen Überzeugung, dass es nicht klappen würde, wenn man alleinerziehend wäre. Das ist traurig, aber Fakt. Denn ohne den enormen Einsatz meiner lieben Frau hätte ich keine Chance diesen Job auszuüben. Denn unser Tag beginnt bereits 2 Std. vor dem frühmorgendlichen Dienstantritt mit den Kindern und geht für meine Frau (Lehrerin) nach der Schule direkt weiter mit dem Familienbetrieb. Musikschule, Sportverein, Verabredungen der Kinder usw. Es ist wie ein kleines Unternehmen, welches man führen muss. Ich versuche morgens und an einem Wochenendtag abzufedern, was geht. Aber das ist marginal.

Politik ist leider auf dieser Ebene noch lange nicht „familien- und kinderaffin“.

Vielleicht denken die Leserinnen und Leser über diese Zeilen nach, wenn das nächste Mal der geschätzte Bürgermeister oder die Bürgermeisterin oder der Landrat oder die Regierungspräsidentin einen Termin nicht wahrnehmen können, weil sie Zeit für die Familie benötigen."
...

68 0
Heute habe ich 37 neue Kolleginnen und Kollegen bei der Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke begrüßen dürfen.

Der sog. Nacheersatz startet in den 3 verschiedenen Direktionen: Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität und Verkehr.

Bei meiner Begrüßung habe ich den jungen Kolleginnen und Kollegen Folgendes mit auf den Weg gegeben:
"Mit Ihrem Auftreten repräsentieren Sie für viele den Staat. Seien Sie stets höflich, bestimmt und dienstleistungsorientiert unseren Bürgerinnen und Bürgern gehenüber. Und da Sie nun Teil unserer großen Familie sind, stehen Sie nirgendwo alleine, sondern wir sind stets an Ihrer Seite."

Ich wünsche allen Kolleginnen und Kollegen, die heute Ihren Dienst aufgenommen haben, alles Gute und dass sie stets gesund nach Hause kommen.

#teamkreis #mühlenkreis

Heute habe ich 37 neue Kolleginnen und Kollegen bei der Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke begrüßen dürfen.

Der sog. Nacheersatz startet in den 3 verschiedenen Direktionen: Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität und Verkehr.

Bei meiner Begrüßung habe ich den jungen Kolleginnen und Kollegen Folgendes mit auf den Weg gegeben:
"Mit Ihrem Auftreten repräsentieren Sie für viele den Staat. Seien Sie stets höflich, bestimmt und dienstleistungsorientiert unseren Bürgerinnen und Bürgern gehenüber. Und da Sie nun Teil unserer großen Familie sind, stehen Sie nirgendwo alleine, sondern wir sind stets an Ihrer Seite."

Ich wünsche allen Kolleginnen und Kollegen, die heute Ihren Dienst aufgenommen haben, alles Gute und dass sie stets gesund nach Hause kommen.

#teamkreis #mühlenkreis
...

94 1
+++SPENDENAUFRUF+++ 

Link zur Spendenmöglichkeit ist in der Kommentarleiste

EIN HERZ FÜR EMMA

Emma ist die Tochter eines Kollegen hier im Kreishaus. Wir sind in der Kreisverwaltung eine große Familie. Emmas Geschichte bewegt mich sehr und daher rufe ich sehr gerne auf meinen privaten Kanälen zur Spende auf.

Jeder Euro hilft, auch wenn das Spendenziel bereits erreicht ist. Also bitte kräftig weiter spenden!

Die kleine Emma aus Hille war 4 Jahre lang ein fröhliches, lebensfrohes und gesundes Kind. 

Am 10.06.2024 wurde sie mit einer Herzinsuffienz ins Krankenhaus Osnabrück eingewiesen. Dort verbrachte Emma ihre erste Nacht auf einer Intensivstation. Am Folgetag wurde sie in das HDZ Bad Oeynhausen verlegt und sie erlebte mit ihren Eltern ihren schlimmsten Albtraum. Diagnose Herzmuskelentzündung. Am 14.06. erlitt sie einen Herzstillstand, wurde nach einer Wiederbelebung in einer NotOP an eine sogenannte Ecmo-Maschine (Herz-Lungen-Maschine) angeschlossen und ins künstliche Koma gelegt. 

Nach 3 Wochen Koma wurde sie endlich wieder geweckt, extubiert und hat nach einer langen Entwöhnungsphase nach dem Medikamentenentzug ihre Fröhlichkeit und ihren Lebensmut zurück gewonnen. Sie ist unfassbar tapfer und zeigt den Eltern jeden Tag aufs Neue, wofür es sich lohnt zu kämpfen. Das Berlin Heart gibt ihr aktuell Kraft, wieder gesund zu laufen und zu lachen - wie lange dieser Weg dauert und ob sie es mit ihrem eigenen Herzchen schaffen kann, war lange unklar.

Seit Ende August besteht nach einem Herzkatheter und einer Biopsie nun die traurige Prognose, dass eine Heilung des kleinen Kinderherzens wohl nicht mehr möglich ist und Emma womöglich eine Herztransplantation benötigen wird. Es stehen hier noch die finalen Befunde aus.

Das Zuhause muss an strenge Hygienstandards angepasst und renoviert werden, alle alten Polstermöbel, Betten, Teppiche und Kuscheltiere entsorgt oder ersetzt werden.

Aus diesem Grund bitten wir um eure/Ihre Unterstützung. Eine enge Bindung und viel Nähe sind jetzt essentiell für Emma. Damit die Eltern dies weiterhin leisten können brauchen Sie Unterstützung.

+++SPENDENAUFRUF+++

Link zur Spendenmöglichkeit ist in der Kommentarleiste

EIN HERZ FÜR EMMA

Emma ist die Tochter eines Kollegen hier im Kreishaus. Wir sind in der Kreisverwaltung eine große Familie. Emmas Geschichte bewegt mich sehr und daher rufe ich sehr gerne auf meinen privaten Kanälen zur Spende auf.

Jeder Euro hilft, auch wenn das Spendenziel bereits erreicht ist. Also bitte kräftig weiter spenden!

Die kleine Emma aus Hille war 4 Jahre lang ein fröhliches, lebensfrohes und gesundes Kind.

Am 10.06.2024 wurde sie mit einer Herzinsuffienz ins Krankenhaus Osnabrück eingewiesen. Dort verbrachte Emma ihre erste Nacht auf einer Intensivstation. Am Folgetag wurde sie in das HDZ Bad Oeynhausen verlegt und sie erlebte mit ihren Eltern ihren schlimmsten Albtraum. Diagnose Herzmuskelentzündung. Am 14.06. erlitt sie einen Herzstillstand, wurde nach einer Wiederbelebung in einer NotOP an eine sogenannte Ecmo-Maschine (Herz-Lungen-Maschine) angeschlossen und ins künstliche Koma gelegt.

Nach 3 Wochen Koma wurde sie endlich wieder geweckt, extubiert und hat nach einer langen Entwöhnungsphase nach dem Medikamentenentzug ihre Fröhlichkeit und ihren Lebensmut zurück gewonnen. Sie ist unfassbar tapfer und zeigt den Eltern jeden Tag aufs Neue, wofür es sich lohnt zu kämpfen. Das Berlin Heart gibt ihr aktuell Kraft, wieder gesund zu laufen und zu lachen - wie lange dieser Weg dauert und ob sie es mit ihrem eigenen Herzchen schaffen kann, war lange unklar.

Seit Ende August besteht nach einem Herzkatheter und einer Biopsie nun die traurige Prognose, dass eine Heilung des kleinen Kinderherzens wohl nicht mehr möglich ist und Emma womöglich eine Herztransplantation benötigen wird. Es stehen hier noch die finalen Befunde aus.

Das Zuhause muss an strenge Hygienstandards angepasst und renoviert werden, alle alten Polstermöbel, Betten, Teppiche und Kuscheltiere entsorgt oder ersetzt werden.

Aus diesem Grund bitten wir um eure/Ihre Unterstützung. Eine enge Bindung und viel Nähe sind jetzt essentiell für Emma. Damit die Eltern dies weiterhin leisten können brauchen Sie Unterstützung.
...

148 4
Zum Abschluss der Klimaanpassungswoche im Mühlenkreis gab es heute noch ein Highlight:

Das Hofgelände von Rainer Meyer und Stefan Schmidt in Bad Oeynhausen-Dehme wurde zu einem bunten Schauplatz. Mit dabei sind auch Tim Schwengel mit seinem Café „Das Mauerwerk an der Weser“ und die hiesigen Landfrauen mit einem Café.

Im Mühlenkreis arbeiten alle Akteurinnen und Akteure zum Thema Klimafolgenanpassung eng zusammen. Daher bin ich dem Kreisverband Minden-Lübbecke des WLV unter dem Vorsitzenden Joachim Schmedt und dem Kreislandwirt Volker Schmale dankbar, dass sie einen solchen tollen Tag mit sehr informativen Dingen rund um die Landwirtschaft auf die Beine gestellt haben. 

Weithin wird die Landwirtschaft oft im Rahmen von Klimapolitik kritisiert. Tatsächlich sind es oft Landwirtinnen und -wirte, die die Klimaziele penibel einhalten und sich ständig fortentwickeln und ihren Beitrag leisten.

Ich habe meine beiden Kids mitgenommen, denn man konnte unter dem Stichwort Erleben und Entdecken beispielswiese Maishäcksler- und Rübenroder-Aktionsschau, Landtechnik – Ausstellung, Oldtimerschau oder die Waldschule der örtlichen Jägerschaft viel Wissenswertes sehen. Zudem gibt’s zum Lernort Bauernhof, zum Thema Wasser, zu Biogas, zur Baumpflege oder „Vom Korn zum Brot“ viele Informationen. 

Ein großer Dank geht an unsere Klimaschutz- und Klimaanpassungsmanagerin des Kreises Minden-Lübbecke, Leona Aileen Eichel, die praktisch die Ideengeberin war und mit einem Stand präsent ist.

Auf dem Bild (von links):
Kreislandwirt Volker Schmale, Kreisvorsitzender des WLV Joachim Schmedt, Vorsitzende der Kreislandfrauen Iris Niermeyer, Ali Dogan, Betriebsleiter des Hofes Stefan Schmidt und Bürgermeister Lars Bökenkröger.

Zum Abschluss der Klimaanpassungswoche im Mühlenkreis gab es heute noch ein Highlight:

Das Hofgelände von Rainer Meyer und Stefan Schmidt in Bad Oeynhausen-Dehme wurde zu einem bunten Schauplatz. Mit dabei sind auch Tim Schwengel mit seinem Café „Das Mauerwerk an der Weser“ und die hiesigen Landfrauen mit einem Café.

Im Mühlenkreis arbeiten alle Akteurinnen und Akteure zum Thema Klimafolgenanpassung eng zusammen. Daher bin ich dem Kreisverband Minden-Lübbecke des WLV unter dem Vorsitzenden Joachim Schmedt und dem Kreislandwirt Volker Schmale dankbar, dass sie einen solchen tollen Tag mit sehr informativen Dingen rund um die Landwirtschaft auf die Beine gestellt haben.

Weithin wird die Landwirtschaft oft im Rahmen von Klimapolitik kritisiert. Tatsächlich sind es oft Landwirtinnen und -wirte, die die Klimaziele penibel einhalten und sich ständig fortentwickeln und ihren Beitrag leisten.

Ich habe meine beiden Kids mitgenommen, denn man konnte unter dem Stichwort Erleben und Entdecken beispielswiese Maishäcksler- und Rübenroder-Aktionsschau, Landtechnik – Ausstellung, Oldtimerschau oder die Waldschule der örtlichen Jägerschaft viel Wissenswertes sehen. Zudem gibt’s zum Lernort Bauernhof, zum Thema Wasser, zu Biogas, zur Baumpflege oder „Vom Korn zum Brot“ viele Informationen.

Ein großer Dank geht an unsere Klimaschutz- und Klimaanpassungsmanagerin des Kreises Minden-Lübbecke, Leona Aileen Eichel, die praktisch die Ideengeberin war und mit einem Stand präsent ist.

Auf dem Bild (von links):
Kreislandwirt Volker Schmale, Kreisvorsitzender des WLV Joachim Schmedt, Vorsitzende der Kreislandfrauen Iris Niermeyer, Ali Dogan, Betriebsleiter des Hofes Stefan Schmidt und Bürgermeister Lars Bökenkröger.
...

85 1
Diese Fehlermeldung ist nur für WordPress-Administratoren sichtbar
Es gab ein Problem mit deinem Instagram-Feed.

Über mich.

Ich bin ein Kind Ostwestfalens, 1982 in Herford geboren, aufgewachsen in Enger, Spenge und Bünde. Als ich 30 wurde, zog es mich beruflich in den Rhein-Sieg-Kreis. Mit meiner Frau Sevil (verheiratet seit 2010) und unseren beiden Kindern Levan (geboren 2013) und Mavi (geboren 2018) leben wir in Sankt Augustin. Ich bin ein Familienmensch. Die Zeit mit meiner Frau, unseren Kindern und unserem Familienhund Toto ist für mich das Wertvollste.

Nachdem ich 7 Jahre im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW gearbeitet hatte, wurde ich 2017 einstimmig vom Rat der Stadt Sankt Augustin zum Beigeordneten gewählt. 2020 bin ich zum Ersten Beigeordneten bestellt worden.

In meiner Freizeit steht meine Familie im Mittelpunkt. Daneben versuche ich regelmäßig Mittel- und Langstreckenläufe zu absolvieren. Ein weiteres Hobby von mir ist das Kino, da dürfen es gerne auch mal richtige „Hollywood-Blockbuster“ sein.
An Wochenenden stehe ich zudem gerne am Herd und bereite regelmäßig den Sonntags-Brunch vor.

Ali Dogan mit seiner Familie
Mein politisches Engagement
Ehrenamt war mir schon immer sehr wichtig. Daher habe ich mich schon früh in der Jugendverbandsarbeit in Bünde engagiert. 2006 bin ich in die SPD eingetreten. Als Kind von sog. „Gastarbeiter:innen“ haben viele in meiner Generation den Bildungsaufstieg überhaupt erst aufgrund der Sozialdemokratie geschafft. Dafür bin ich dankbar und möchte auch anderen diese Teilhabe ermöglichen.

Ich habe viel Erfahrung im kommunalpolitischen Ehrenamt: Ich war für die SPD sowohl Mitglied des Kreistages von Herford als auch des Rates der Stadt Königswinter.

Seit 2012 bin ich Mitglied der AWO. Zur selben Zeit wurde ich zum Landesvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt der NRWSPD gewählt. Dieses Amt habe ich bis 2016 bekleidet und war damit ständiger Teilnehmer der Vorstandssitzungen der NRWSPD. Somit kenne ich auch die Landespolitik sehr gut. In all diesen Jahren habe ich eins gelernt: Das kommunale Ehrenamt, egal ob parteipolitisch oder in anderen Vereinen, ist mehr als der Kitt unserer Gesellschaft – es gehört zum Fundament! Daher bin ich auch in zahlreichen Fördervereinen (Musikschule, Kindergarten, Grundschule, Sportverein, Karnevalsverein) Mitglied und unterstütze dieses ehrenamtliche Engagement, wie und wo ich kann.

Mein berufliches Engagement
Als Erster Beigeordneter bin ich der Vorgesetzte von über 400 Beschäftigten bei der Stadtverwaltung in Sankt Augustin. In mein Dezernat gehören die Bereiche: Recht und Vergabe, Kultur und Sport, Soziales, Wohnen und Integration, Jugend, Schule und Bildungsplanung. Davor war ich über 3 Jahre noch als Feuerwehr- und Ordnungsdezernent und 2 Jahre noch als Personal- und Organisationsdezernent für diese wichtigen Bereiche in einer kreisangehörigen Kommune zuständig. Zudem habe ich während der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges als operativer Leiter des Krisenstabes unserer Stadt die Koordination des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes übernommen.

Mein Lebensweg.

Erfahren Sie hier mehr über die wichtigsten Stationen in meinem Leben.

Schreiben Sie mir.

Datenschutz

9 + 7 =