Aktuelles

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Muss auch mal sein!

Mit dem Sohnemann zu seinem Lieblingsverein!

Wir bringen offenbar Glück, schon 2:0 nach nur 20 min.

#HejaBVB

Muss auch mal sein!

Mit dem Sohnemann zu seinem Lieblingsverein!

Wir bringen offenbar Glück, schon 2:0 nach nur 20 min.

#HejaBVB
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238 10
Auch beim Rasenmähen klare Kante gegen Rassismus! 😉

Allen einen schönen Samstag!

#PinkGegenRassismus #noracism

Auch beim Rasenmähen klare Kante gegen Rassismus! 😉

Allen einen schönen Samstag!

#PinkGegenRassismus #noracism
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139 0
31. Treff der Sportlerinnen des Stadtsportverbandes Minden.

Die Stimmung ist gut, man achte auf die jungen Frauen im Hintergrund, die sich auf unser Bild "gemogelt" haben! 😉

Mit Bürgermeister Michael Jäcke und der SPD-Landtagsabgeordneten Christina Weng!

31. Treff der Sportlerinnen des Stadtsportverbandes Minden.

Die Stimmung ist gut, man achte auf die jungen Frauen im Hintergrund, die sich auf unser Bild "gemogelt" haben! 😉

Mit Bürgermeister Michael Jäcke und der SPD-Landtagsabgeordneten Christina Weng!
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Wusstet ihr, dass in Deutschland pro Jahr unglaubliche elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll landen? 😱 Und das Schlimmste: Mehr als die Hälfte davon wird in Privathaushalten verschwendet. Als Bundesbürger wirft jeder von uns im Durchschnitt etwa 78 Kilo Lebensmittel pro Jahr weg. Das ist wirklich erschreckend, oder? 😔

Aber wir können etwas dagegen tun! 💪 Hier sind ein paar einfache Tipps, wie wir Lebensmittelverschwendung reduzieren können:

1️⃣ Erstellt eine Einkaufsliste! Damit vermeidet ihr Impulskäufe und kauft nur das, was ihr wirklich braucht.

2️⃣ Verlasst euch nicht nur auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Viele Lebensmittel sind auch nach Ablauf noch genießbar. Vertraut eurem eigenen Urteil und eurem Geruchssinn.

3️⃣ Wenn ihr merkt, dass Lebensmittel bald ablaufen, überlegt euch kreative Rezepte, um sie zu verwerten. Es gibt viele leckere Gerichte, die sich aus Resten zaubern lassen!

4️⃣ Nutzt euren Gefrierschrank! Lebensmittel, die ihr nicht sofort verbrauchen könnt, könnt ihr einfach einfrieren und später verwenden.

Lasst uns gemeinsam Verantwortung übernehmen und unseren Beitrag zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung leisten. Jeder kleine Schritt zählt! 🌱💚

#lebensmittelverschwendung #nachhaltigkeit #wenigermüll #gemeinsamgegendasverschwendung #zerowaste

Wusstet ihr, dass in Deutschland pro Jahr unglaubliche elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll landen? 😱 Und das Schlimmste: Mehr als die Hälfte davon wird in Privathaushalten verschwendet. Als Bundesbürger wirft jeder von uns im Durchschnitt etwa 78 Kilo Lebensmittel pro Jahr weg. Das ist wirklich erschreckend, oder? 😔

Aber wir können etwas dagegen tun! 💪 Hier sind ein paar einfache Tipps, wie wir Lebensmittelverschwendung reduzieren können:

1️⃣ Erstellt eine Einkaufsliste! Damit vermeidet ihr Impulskäufe und kauft nur das, was ihr wirklich braucht.

2️⃣ Verlasst euch nicht nur auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Viele Lebensmittel sind auch nach Ablauf noch genießbar. Vertraut eurem eigenen Urteil und eurem Geruchssinn.

3️⃣ Wenn ihr merkt, dass Lebensmittel bald ablaufen, überlegt euch kreative Rezepte, um sie zu verwerten. Es gibt viele leckere Gerichte, die sich aus Resten zaubern lassen!

4️⃣ Nutzt euren Gefrierschrank! Lebensmittel, die ihr nicht sofort verbrauchen könnt, könnt ihr einfach einfrieren und später verwenden.

Lasst uns gemeinsam Verantwortung übernehmen und unseren Beitrag zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung leisten. Jeder kleine Schritt zählt! 🌱💚

#lebensmittelverschwendung #nachhaltigkeit #wenigermüll #gemeinsamgegendasverschwendung #zerowaste
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✊🌹🤝🌍 Am 1. Mai stehen wir gemeinsam mit den Gewerkschaften des DGB für unsere sozialen Rechte ein. Lasst uns solidarisch sein und für eine gerechte Gesellschaft kämpfen! 💪✊ #Sozialstaat #Sozialdemokratie #1Mai #GemeinsamStark

✊🌹🤝🌍 Am 1. Mai stehen wir gemeinsam mit den Gewerkschaften des DGB für unsere sozialen Rechte ein. Lasst uns solidarisch sein und für eine gerechte Gesellschaft kämpfen! 💪✊ #Sozialstaat #Sozialdemokratie #1Mai #GemeinsamStark ...

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22 0
Kommt Zeit, kommt Rat... 

Jetzt habe ich auch ein TikTok-Konto. 🎉📸📱✨

Folgt mir gerne auf TikTok, um meine Videos zu sehen! 😄💃🕺

https://www.tiktok.com/@landratalidogan

#Landrat #tiktok #alidogan

Teilt es gerne, um eure Freunde darüber zu informieren! 🙌📢

Ich hoffe, euch gefallen die Beiträge!

Kommt Zeit, kommt Rat...

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https://www.tiktok.com/@landratalidogan

#Landrat #tiktok #alidogan

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Ich hoffe, euch gefallen die Beiträge!
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28 0
🇩🇪❤️ Sag nein zum Extremismus! 🙅‍♀️🚫 Als stolzer Bürger Deutschlands glaube ich an die Werte, für die unser Land steht. Wir schätzen unsere Vielfalt, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Es ist dringend erforderlich, dass jeder über diese Prinzipien nachdenkt und sich gegen Ideologien stellt, die unsere Lebensweise bedrohen. Lasst uns Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Vielfalt umarmen, wie es in unserem Grundgesetz verankert ist. 🌍✨ 

#Deutschland #Vielfalt #Demokratie #Einheit #GegenExtremismus

🇩🇪❤️ Sag nein zum Extremismus! 🙅‍♀️🚫 Als stolzer Bürger Deutschlands glaube ich an die Werte, für die unser Land steht. Wir schätzen unsere Vielfalt, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Es ist dringend erforderlich, dass jeder über diese Prinzipien nachdenkt und sich gegen Ideologien stellt, die unsere Lebensweise bedrohen. Lasst uns Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Vielfalt umarmen, wie es in unserem Grundgesetz verankert ist. 🌍✨

#Deutschland #Vielfalt #Demokratie #Einheit #GegenExtremismus
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226 12
Mein Name ist Ali Doğan und aufgrund meines Namens und meines Aussehens ist unschwer erkennbar, dass ich einen sogenannten Migrationshintergrund habe. Ich komme nämlich ursprünglich nicht aus dem Kreis Minden-Lübbecke, sondern aus dem Kreis Herford.“ 

Mit diesem Absatz habe ich schon oft meine Reden eingeleitet und für Erheiterung zu Beginn gesorgt. Der eigentliche Hintergrund dieses Textes ist aber ein sehr ernster und diesen möchte ich Ihnen heute erläutern.

Lest dazu meine aktuelle Kolumne im Petershäger Anzeiger (Ausgabe Mai/2024, auch online abrufbar) durch.

Ich bin gespannt auf das Feedback!

Mein Name ist Ali Doğan und aufgrund meines Namens und meines Aussehens ist unschwer erkennbar, dass ich einen sogenannten Migrationshintergrund habe. Ich komme nämlich ursprünglich nicht aus dem Kreis Minden-Lübbecke, sondern aus dem Kreis Herford.“

Mit diesem Absatz habe ich schon oft meine Reden eingeleitet und für Erheiterung zu Beginn gesorgt. Der eigentliche Hintergrund dieses Textes ist aber ein sehr ernster und diesen möchte ich Ihnen heute erläutern.

Lest dazu meine aktuelle Kolumne im Petershäger Anzeiger (Ausgabe Mai/2024, auch online abrufbar) durch.

Ich bin gespannt auf das Feedback!
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Was für ein toller Abend!

Mit Lars Bökenkröger (Bürgermeister der Stadt Bad Oeynhausen, CDU), Frank Haberbosch (Bürgermeister der Stadt Lübbecke, SPD) und Kai Abruszat (Bürgermeister der Gemeinde Stemwede, FDP) sind wir zu Besuch auf dem Kirschblütenfest in meiner Heimat in Enger bei Bürgermeister Thomas Meyer (SPD).

Ich bin in Enger aufgewachsen und freue mich dass mein bester Freund in meiner Kindheit, Daniel Degrassi, mittlerweile eine schöne Feinkost-Gastronomie betreibt.

Wisst ihr, was das Schönste ist:
Es kommt nicht auf die Parteimitgliedschaften an, es kommt auf den Menschen an und darauf, dass wir zusammenarbeiten. In den Kreisen Minden-Lübbecke und Herford funktioniert das hervorragend. 

Ich bin dankbar dafür!

Was für ein toller Abend!

Mit Lars Bökenkröger (Bürgermeister der Stadt Bad Oeynhausen, CDU), Frank Haberbosch (Bürgermeister der Stadt Lübbecke, SPD) und Kai Abruszat (Bürgermeister der Gemeinde Stemwede, FDP) sind wir zu Besuch auf dem Kirschblütenfest in meiner Heimat in Enger bei Bürgermeister Thomas Meyer (SPD).

Ich bin in Enger aufgewachsen und freue mich dass mein bester Freund in meiner Kindheit, Daniel Degrassi, mittlerweile eine schöne Feinkost-Gastronomie betreibt.

Wisst ihr, was das Schönste ist:
Es kommt nicht auf die Parteimitgliedschaften an, es kommt auf den Menschen an und darauf, dass wir zusammenarbeiten. In den Kreisen Minden-Lübbecke und Herford funktioniert das hervorragend.

Ich bin dankbar dafür!
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Die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf einen OGS-Platz soll zum Schuljahr 2026/27 in Kraft treten.

Seit Jahren sage ich schon, dass wir auf eine Katastrophe zusteuern. Leider bekommt es unsere Landesregierung (und zwar nicht nur diese, sondern auch die Vorgänger-Regierung) nicht hin, diesen Prozess gut vorzubereiten. Es fehlt an Personal an allen Ecken und Enden und Kommunen und Träger werden nicht gut genug unterstützt bei der Vorbereitung der Umsetzung.

Nun lese ich in der Rheinischen Post, dass der FDP Partei- und Fraktionsvorsitzende in NRW, Henning Höne gesagt haben soll: „Wir haben ja heute schon die Signale, dass älteren Kindern die Kündigung für die Betreuung droht.“

Das habe ich, seinerzeit noch als Schuldezernent, schon Anfang 2022 beinahe auf jeder Veranstaltung in Richtung Landesregierung kommuniziert. Was meint Herr Höne eigentlich damit (das ist nämlich den Wenigsten bekannt). Mein Beispiel ist bewusst stark vereinfacht und blendet ganz viele weitere Probleme (Fachkräftegebot, Teilzeit, Raumprobleme usw.) aus. Mir geht es nur um diesen konkreten Gedanken:

Nehmen wir einmal eine Grundschule mit 400 Schülerinnen und Schülern. Diese Schule hat 300 OGS-Plätze zur Verfügung im Schuljahr 2025/26. Vereinfacht sind diese Plätze auf alle Jahrgänge mit 75 belegten Plätzen verteilt. Nun geht der vierte Jahrgang aus der Schule und macht 75 OGS-Plätze frei. Zum Schuljahr 2026/27 kommt der erste Jahrgang mit dem Rechtsanspruch auf die Schule.  Es kommen also 100 Schülerinnen und Schüler neu auf die Schule, die potenziell einen Anspruch auf einen OGS-Platz haben. Nicht alle werden einen Platz beanspruchen wollen. Daher gehe ich in meiner Vereinfachung von 85 beanspruchten Plätzen aus. Das bedeutet, dass der OGS-Träger (da er ja nur 75 Plätze hat) 10 bestehende Verträge kündigen muss.

Diese Situation möchte ich mir gar nicht ausmalen: Eltern, die beruflich fest auf diese OGS-Struktur angewiesen sind und nun vollständig neu sortieren müssen. OGS-Träger und Schulleitungen die diese Debatte vor Ort führen müssen…

Ich bleibe dabei: Ich glaube nicht daran, dass der Rechtsanspruch 2026/27 so umgesetzt werden kann.

Die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf einen OGS-Platz soll zum Schuljahr 2026/27 in Kraft treten.

Seit Jahren sage ich schon, dass wir auf eine Katastrophe zusteuern. Leider bekommt es unsere Landesregierung (und zwar nicht nur diese, sondern auch die Vorgänger-Regierung) nicht hin, diesen Prozess gut vorzubereiten. Es fehlt an Personal an allen Ecken und Enden und Kommunen und Träger werden nicht gut genug unterstützt bei der Vorbereitung der Umsetzung.

Nun lese ich in der Rheinischen Post, dass der FDP Partei- und Fraktionsvorsitzende in NRW, Henning Höne gesagt haben soll: „Wir haben ja heute schon die Signale, dass älteren Kindern die Kündigung für die Betreuung droht.“

Das habe ich, seinerzeit noch als Schuldezernent, schon Anfang 2022 beinahe auf jeder Veranstaltung in Richtung Landesregierung kommuniziert. Was meint Herr Höne eigentlich damit (das ist nämlich den Wenigsten bekannt). Mein Beispiel ist bewusst stark vereinfacht und blendet ganz viele weitere Probleme (Fachkräftegebot, Teilzeit, Raumprobleme usw.) aus. Mir geht es nur um diesen konkreten Gedanken:

Nehmen wir einmal eine Grundschule mit 400 Schülerinnen und Schülern. Diese Schule hat 300 OGS-Plätze zur Verfügung im Schuljahr 2025/26. Vereinfacht sind diese Plätze auf alle Jahrgänge mit 75 belegten Plätzen verteilt. Nun geht der vierte Jahrgang aus der Schule und macht 75 OGS-Plätze frei. Zum Schuljahr 2026/27 kommt der erste Jahrgang mit dem Rechtsanspruch auf die Schule. Es kommen also 100 Schülerinnen und Schüler neu auf die Schule, die potenziell einen Anspruch auf einen OGS-Platz haben. Nicht alle werden einen Platz beanspruchen wollen. Daher gehe ich in meiner Vereinfachung von 85 beanspruchten Plätzen aus. Das bedeutet, dass der OGS-Träger (da er ja nur 75 Plätze hat) 10 bestehende Verträge kündigen muss.

Diese Situation möchte ich mir gar nicht ausmalen: Eltern, die beruflich fest auf diese OGS-Struktur angewiesen sind und nun vollständig neu sortieren müssen. OGS-Träger und Schulleitungen die diese Debatte vor Ort führen müssen…

Ich bleibe dabei: Ich glaube nicht daran, dass der Rechtsanspruch 2026/27 so umgesetzt werden kann.
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