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So startet mein Tag:

Mit einem Foto von der Dachterrasse der Sparkasse Minden-Lübbecke, wo der Risikoausschuss tagt.

Allen einen wunderschönen Start in die neue Woche!

#minden #kreismilk #teamkreis

So startet mein Tag:

Mit einem Foto von der Dachterrasse der Sparkasse Minden-Lübbecke, wo der Risikoausschuss tagt.

Allen einen wunderschönen Start in die neue Woche!

#minden #kreismilk #teamkreis
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Der 1. Advent erinnert mich jedes Jahr daran, wie wichtig es ist, innezuhalten. In einer Welt, die oft laut, hastig und herausfordernd ist, schenkt uns dieser Moment einen kleinen Funken Licht – ein Zeichen der Hoffnung.

Möge dieser Advent uns alle daran erinnern, wie kraftvoll Mitgefühl sein kann. Wie viel wir gewinnen, wenn wir aufeinander zugehen. Und wie dringend unsere Welt Frieden braucht – im Großen wie im Kleinen.

Lasst uns diese Zeit nutzen, um Freundlichkeit zu teilen, Brücken zu bauen und dort Licht zu bringen, wo es dunkel geworden ist.

Ich wünsche euch allen einen besinnlichen 1. Advent. 🕯️✨

#advent

Der 1. Advent erinnert mich jedes Jahr daran, wie wichtig es ist, innezuhalten. In einer Welt, die oft laut, hastig und herausfordernd ist, schenkt uns dieser Moment einen kleinen Funken Licht – ein Zeichen der Hoffnung.

Möge dieser Advent uns alle daran erinnern, wie kraftvoll Mitgefühl sein kann. Wie viel wir gewinnen, wenn wir aufeinander zugehen. Und wie dringend unsere Welt Frieden braucht – im Großen wie im Kleinen.

Lasst uns diese Zeit nutzen, um Freundlichkeit zu teilen, Brücken zu bauen und dort Licht zu bringen, wo es dunkel geworden ist.

Ich wünsche euch allen einen besinnlichen 1. Advent. 🕯️✨

#advent
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105 0
Derzeit beschäftigen wir uns im Kreis Minden-Lübbecke intensiv mit dem Thema "Kultur in der Verwaltung" – und damit, wie wir als moderne Organisation wahrgenommen werden wollen. Immer wieder begegnet mir die Kritik, Verwaltungsmitarbeitende würden zuerst fragen: „Bin ich zuständig?“
Doch moderne Verwaltungen funktionieren anders. Sie denken nicht in Abteilungen, Zuständigkeitsgrenzen oder Formularlogiken. Sie denken in Lösungen, in Erleichterung, in Orientierung. Sie wissen: Für Bürgerinnen und Bürger zählt nicht, wer ein Anliegen bearbeitet – sondern dass ihnen geholfen wird.

In meinen Reden bitte ich meine Kolleginnen und Kollegen daher um ein Mindset, das über die formale Rolle hinausgeht. Die erste Frage sollte lauten:
„Wie kann ich helfen – auch wenn ich nicht zuständig bin?“

Diese Haltung ist kein nice-to-have. Sie ist das Fundament einer Verwaltung, die sich als Dienstleisterin versteht. Sie erinnert an Initiativen wie die „Ehrenbehörde“ oder „Amtshelden“, die zeigen: Verwaltung kann empathisch, zugewandt, lösungsorientiert und menschlich sein. Es geht um eine Kultur, in der Verantwortung nicht endet, wenn der Aktenweg unklar ist. In der wir aktiv begleiten, statt weiterzuleiten. In der wir erklären, statt zu verweisen. Und in der wir unseren Bürgerinnen und Bürgern das Gefühl geben, willkommen zu sein – nicht abgefertigt.

Diese Haltung ist deshalb so wichtig, weil Kommunalverwaltungen das erste Gesicht des Staates sind. Viele Menschen bekommen – befeuert durch populistische Kräfte – den Eindruck vermittelt, der Staat funktioniere nicht. Mit einer zugewandten, lösungsorientierten und unterstützenden Verwaltung können wir diesen Eindruck korrigieren. Wir können zeigen, dass der Staat funktioniert, dass er zuhört und dass er für die Menschen da ist. Mit dieser Haltung können wir diejenigen Lügen strafen, die das Gegenteil behaupten.

Ich bin überzeugt: Wenn wir so arbeiten, schaffen wir Vertrauen. Wir schaffen Nähe. Und wir schaffen das, was mir am wichtigsten ist: eine Verwaltung, die als Partnerin wahrgenommen wird.
Und dann – da bin ich sicher – verlassen die Menschen unser Haus mit einem Lächeln.
So entsteht eine echte Dienstleistungsbehörde.

Derzeit beschäftigen wir uns im Kreis Minden-Lübbecke intensiv mit dem Thema "Kultur in der Verwaltung" – und damit, wie wir als moderne Organisation wahrgenommen werden wollen. Immer wieder begegnet mir die Kritik, Verwaltungsmitarbeitende würden zuerst fragen: „Bin ich zuständig?“
Doch moderne Verwaltungen funktionieren anders. Sie denken nicht in Abteilungen, Zuständigkeitsgrenzen oder Formularlogiken. Sie denken in Lösungen, in Erleichterung, in Orientierung. Sie wissen: Für Bürgerinnen und Bürger zählt nicht, wer ein Anliegen bearbeitet – sondern dass ihnen geholfen wird.

In meinen Reden bitte ich meine Kolleginnen und Kollegen daher um ein Mindset, das über die formale Rolle hinausgeht. Die erste Frage sollte lauten:
„Wie kann ich helfen – auch wenn ich nicht zuständig bin?“

Diese Haltung ist kein nice-to-have. Sie ist das Fundament einer Verwaltung, die sich als Dienstleisterin versteht. Sie erinnert an Initiativen wie die „Ehrenbehörde“ oder „Amtshelden“, die zeigen: Verwaltung kann empathisch, zugewandt, lösungsorientiert und menschlich sein. Es geht um eine Kultur, in der Verantwortung nicht endet, wenn der Aktenweg unklar ist. In der wir aktiv begleiten, statt weiterzuleiten. In der wir erklären, statt zu verweisen. Und in der wir unseren Bürgerinnen und Bürgern das Gefühl geben, willkommen zu sein – nicht abgefertigt.

Diese Haltung ist deshalb so wichtig, weil Kommunalverwaltungen das erste Gesicht des Staates sind. Viele Menschen bekommen – befeuert durch populistische Kräfte – den Eindruck vermittelt, der Staat funktioniere nicht. Mit einer zugewandten, lösungsorientierten und unterstützenden Verwaltung können wir diesen Eindruck korrigieren. Wir können zeigen, dass der Staat funktioniert, dass er zuhört und dass er für die Menschen da ist. Mit dieser Haltung können wir diejenigen Lügen strafen, die das Gegenteil behaupten.

Ich bin überzeugt: Wenn wir so arbeiten, schaffen wir Vertrauen. Wir schaffen Nähe. Und wir schaffen das, was mir am wichtigsten ist: eine Verwaltung, die als Partnerin wahrgenommen wird.
Und dann – da bin ich sicher – verlassen die Menschen unser Haus mit einem Lächeln.
So entsteht eine echte Dienstleistungsbehörde.
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„Soziales“, das ist der Kern unserer Gesellschaft. Wie gut greifen unsere Systeme ineinander? Wie schaffen wir es, Menschen in schwierigen Lagen stabil abzusichern und klug zu integrieren? Diese Fragen müssen wir als Kreise ganz konkret vor Ort beantworten, nah dran an den Menschen.

Ich freue mich außerordentlich, dass ich zum Sozialausschuss-Vorsitzenden des Landkreistags NRW gewählt wurde, um die Sicht von „vor Ort“ auch in Düsseldorf zu vertreten.

Arbeit, Integration und Soziales, diese Themen habe ich in meiner beruflichen Laufbahn fachlich schon über viele Jahre und Jahrzehnte begleitet und mitgestaltet. Ich bin überzeugt, dass wir im Sozialausschuss gemeinsam wichtige Akzente setzen werden, ganz im Sinne der Menschen, für die wir da sind.

Der Sozialausschuss des Landkreistages NRW befasst sich mit Fragen und Problemen, die die Kreise als Aufgabenträger im Bereich des Sozialen sowie als Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende betreffen. Hier geht es unter anderem um

✅️ Pflege und Altenhilfe
✅️ Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung
✅️ SGB II (Bürgergeld) und SGB XII
✅️ Betreuungswesen
✅️ Kommunales Integrationsmanagement
✅️ Sozialpolitik

„Soziales“, das ist der Kern unserer Gesellschaft. Wie gut greifen unsere Systeme ineinander? Wie schaffen wir es, Menschen in schwierigen Lagen stabil abzusichern und klug zu integrieren? Diese Fragen müssen wir als Kreise ganz konkret vor Ort beantworten, nah dran an den Menschen.

Ich freue mich außerordentlich, dass ich zum Sozialausschuss-Vorsitzenden des Landkreistags NRW gewählt wurde, um die Sicht von „vor Ort“ auch in Düsseldorf zu vertreten.

Arbeit, Integration und Soziales, diese Themen habe ich in meiner beruflichen Laufbahn fachlich schon über viele Jahre und Jahrzehnte begleitet und mitgestaltet. Ich bin überzeugt, dass wir im Sozialausschuss gemeinsam wichtige Akzente setzen werden, ganz im Sinne der Menschen, für die wir da sind.

Der Sozialausschuss des Landkreistages NRW befasst sich mit Fragen und Problemen, die die Kreise als Aufgabenträger im Bereich des Sozialen sowie als Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende betreffen. Hier geht es unter anderem um

✅️ Pflege und Altenhilfe
✅️ Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung
✅️ SGB II (Bürgergeld) und SGB XII
✅️ Betreuungswesen
✅️ Kommunales Integrationsmanagement
✅️ Sozialpolitik
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187 17
💬 Gewalt gegen Frauen: Ein Problem, das uns alle betrifft – jeden Tag

Am 25. November ist der 
Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen.

Die aktuellen Lagebilder aus Bundesregierung und BKA zeigen erneut: Gewalt gegen Frauen ist in Deutschland ein allgegenwärtiges und alarmierend wachsendes Problem.

📈 Die Zahl der Fälle häuslicher und partnerschaftlicher Gewalt steigt weiter.
📌 Frauen und Mädchen sind dabei nach wie vor überdurchschnittlich häufig betroffen.
📌 Auch digitale Gewalt nimmt massiv zu – und die Dunkelziffer bleibt erschreckend hoch.

Hier die Fakten:

👉 Im Jahr 2024 wurden fast 266.000 Fälle häuslicher Gewalt erfasst – rund 10.000 mehr als im Vorjahr. 

👉 Bei der Partnerschaftsgewalt sind etwa 136.000 Opfer Frauen oder Mädchen, was zeigt, dass Frauen besonders betroffen sind. 

👉 Auch digitale Gewalt nimmt zu: Das neue Lagebild weist steigende Zahlen in analogen und digitalen Räumen aus. 

👉 Die Dunkelziffer ist besonders alarmierend: Laut Experten kennen wir vermutlich nur „die Spitze des Eisbergs“. 

👉 Neben den erfassten Straftaten: 308 Frauen und Mädchen wurden 2024 getötet – das ist kein abstrakter Wert, sondern ein tragisches Versagen von Schutzstrukturen. 

Hinter jeder Zahl steht ein Mensch. Eine Frau, deren Alltag von Angst geprägt ist. Eine Familie, deren Leben aus den Fugen geraten ist. Gewalt ist kein Einzelfall, kein Randphänomen und kein Tabuthema – sie passiert mitten unter uns.

Gerade in der anstehenden Woche gegen Gewalt an Frauen müssen wir besonders aufmerksam sein:

🎗 Betroffenen zuhören.
🎗 Signale ernst nehmen.
🎗 Unterstützung sichtbar machen.
🎗 Strukturen stärken, die Schutz bieten.

Doch ebenso wichtig ist:

➡️ Unsere Sensibilität darf sich nicht auf diese eine Woche im Jahr beschränken.
Gewaltprävention und der Schutz von Frauen sind Aufgaben für jeden Tag. Für jede Institution. Für jede Führungskraft. Für uns alle.

🤝 Lasst uns gemeinsam Verantwortung übernehmen – heute, morgen und das ganze Jahr.

Daher unterstütze ich auch sehr gerne die Aktion des Soroptimist International Clubs Lübbecker Land (mein Bild hängt ebenso wie das von vielen anderen in der Lübbecker Innenstadt).

💬 Gewalt gegen Frauen: Ein Problem, das uns alle betrifft – jeden Tag

Am 25. November ist der
Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen.

Die aktuellen Lagebilder aus Bundesregierung und BKA zeigen erneut: Gewalt gegen Frauen ist in Deutschland ein allgegenwärtiges und alarmierend wachsendes Problem.

📈 Die Zahl der Fälle häuslicher und partnerschaftlicher Gewalt steigt weiter.
📌 Frauen und Mädchen sind dabei nach wie vor überdurchschnittlich häufig betroffen.
📌 Auch digitale Gewalt nimmt massiv zu – und die Dunkelziffer bleibt erschreckend hoch.

Hier die Fakten:

👉 Im Jahr 2024 wurden fast 266.000 Fälle häuslicher Gewalt erfasst – rund 10.000 mehr als im Vorjahr.

👉 Bei der Partnerschaftsgewalt sind etwa 136.000 Opfer Frauen oder Mädchen, was zeigt, dass Frauen besonders betroffen sind.

👉 Auch digitale Gewalt nimmt zu: Das neue Lagebild weist steigende Zahlen in analogen und digitalen Räumen aus.

👉 Die Dunkelziffer ist besonders alarmierend: Laut Experten kennen wir vermutlich nur „die Spitze des Eisbergs“.

👉 Neben den erfassten Straftaten: 308 Frauen und Mädchen wurden 2024 getötet – das ist kein abstrakter Wert, sondern ein tragisches Versagen von Schutzstrukturen.

Hinter jeder Zahl steht ein Mensch. Eine Frau, deren Alltag von Angst geprägt ist. Eine Familie, deren Leben aus den Fugen geraten ist. Gewalt ist kein Einzelfall, kein Randphänomen und kein Tabuthema – sie passiert mitten unter uns.

Gerade in der anstehenden Woche gegen Gewalt an Frauen müssen wir besonders aufmerksam sein:

🎗 Betroffenen zuhören.
🎗 Signale ernst nehmen.
🎗 Unterstützung sichtbar machen.
🎗 Strukturen stärken, die Schutz bieten.

Doch ebenso wichtig ist:

➡️ Unsere Sensibilität darf sich nicht auf diese eine Woche im Jahr beschränken.
Gewaltprävention und der Schutz von Frauen sind Aufgaben für jeden Tag. Für jede Institution. Für jede Führungskraft. Für uns alle.

🤝 Lasst uns gemeinsam Verantwortung übernehmen – heute, morgen und das ganze Jahr.

Daher unterstütze ich auch sehr gerne die Aktion des Soroptimist International Clubs Lübbecker Land (mein Bild hängt ebenso wie das von vielen anderen in der Lübbecker Innenstadt).
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Beim heutigen Treffen der Angehörigen der Ehrenabteilungen der Feuerwehren im Kreis Minden-Lübbecke in Stemwede-Levern waren wir als Hauptverwaltungsbeamte gut repräsentiert.

Folgende Bürgermeister waren dabei (von links):
Dr. Henning Vieker (Espelkamp), Andreas Waßmann (Hille), Philipp Knappmeyer (Lübbecke) und Kai Abruszat (Stemwede).

Die Wehren im Kreis Minden-Lübbecke suchen an Struktur und Mitgliederstruktur in Nordrhein-Westfalen ihresgleichen.
Wir haben bei 315.000 Einwohnerinnen und Einwohnern insgesamt 7.000 Mitglieder der Feuerwehren, darunter 1.100 in der Ehrenabteilung. Geht man davon aus, dass bei vielen noch eine Familie oder Lebensgefährten von dem Ehrenamt "betroffen" sind, well es mit Zeiteinsatz, Entbehrungen usw. zu tun hat, zeigt das, wie stark die Feuerwehren unseren Kreis prägen. Das dürfte von der Relation (Einwohner auf Mitglieder der Wehren) zum Spitzenwert in ganz Nordrhein-Westfalen gehören.

Danke an alle Mitglieder der Wehren im ganzen Land, von der Kinder- und Jugendfeuerwehren, über die Aktiven, bis hin zu den Ehrenabteilungen und die Musikgruppen usw.

Kommt immer gesund aus dem Einsatz zurück!

#feuerwehr #ehrenamt #brandschutz #kreismilk

Beim heutigen Treffen der Angehörigen der Ehrenabteilungen der Feuerwehren im Kreis Minden-Lübbecke in Stemwede-Levern waren wir als Hauptverwaltungsbeamte gut repräsentiert.

Folgende Bürgermeister waren dabei (von links):
Dr. Henning Vieker (Espelkamp), Andreas Waßmann (Hille), Philipp Knappmeyer (Lübbecke) und Kai Abruszat (Stemwede).

Die Wehren im Kreis Minden-Lübbecke suchen an Struktur und Mitgliederstruktur in Nordrhein-Westfalen ihresgleichen.
Wir haben bei 315.000 Einwohnerinnen und Einwohnern insgesamt 7.000 Mitglieder der Feuerwehren, darunter 1.100 in der Ehrenabteilung. Geht man davon aus, dass bei vielen noch eine Familie oder Lebensgefährten von dem Ehrenamt "betroffen" sind, well es mit Zeiteinsatz, Entbehrungen usw. zu tun hat, zeigt das, wie stark die Feuerwehren unseren Kreis prägen. Das dürfte von der Relation (Einwohner auf Mitglieder der Wehren) zum Spitzenwert in ganz Nordrhein-Westfalen gehören.

Danke an alle Mitglieder der Wehren im ganzen Land, von der Kinder- und Jugendfeuerwehren, über die Aktiven, bis hin zu den Ehrenabteilungen und die Musikgruppen usw.

Kommt immer gesund aus dem Einsatz zurück!

#feuerwehr #ehrenamt #brandschutz #kreismilk
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Volkstrauertag 2025 – Erinnern. Mahnen. Verantwortung übernehmen.

Heute findet die zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Minden statt – wir treffen uns um 11:30 Uhr in der Friedhofskapelle auf dem Nordfriedhof (Marienstraße), um gemeinsam der Opfer von Krieg und Gewalt zu gedenken. Im Anschluss ist eine Kranzniederlegung am Hochkreuz vorgesehen. 

Als Landrat des Kreises Minden-Lübbecke und Kreisvorsitzender des Volksbundes deutscher Kriegsgräberfürsorge e. V. werde ich zusammen mit Bürgermeister Peter Kock und Superintendent Michael Mertins an der Veranstaltung teilnehmen – ein würdevoller Moment des Innehaltens und der Mahnung.

Der Volkstrauertag erinnert uns nicht nur an das Leid der Vergangenheit, sondern ist auch ein kraftvoller Appell an unsere Verantwortung in der Gegenwart. Weltweit erleben wir brennende Konflikte, und gerade deshalb ist der Ruf nach Frieden, Versöhnung und einem verantwortungsvollen Umgang mit Geschichte heute so aktuell wie nie.

Parallel dazu läuft aktuell die Haus- und Straßensammlung des Volksbundes deutscher Kriegsgräberfürsorge: Wir sammeln Spenden, um Kriegsgräber zu pflegen, Jugendbegegnungen zu fördern und das Gedenken lebendig zu halten. Besonders dankbar bin ich, dass uns die Kameradinnen und Kameraden des in Minden stationierten Panzerpionierbataillons 130 bei dieser wichtigen Aktion unterstützen.

Ich lade alle herzlich ein, die Sammlung zu unterstützen – jede Spende zählt. Gemeinsam können wir Zeichen setzen für Erinnerung, Versöhnung und Frieden.

Der Volkstrauertag ist nicht nur ein Tag des Gedenkens – er ist ein Auftrag an uns alle.

#volkstrauertag #Gedenken #niewieder

Volkstrauertag 2025 – Erinnern. Mahnen. Verantwortung übernehmen.

Heute findet die zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Minden statt – wir treffen uns um 11:30 Uhr in der Friedhofskapelle auf dem Nordfriedhof (Marienstraße), um gemeinsam der Opfer von Krieg und Gewalt zu gedenken. Im Anschluss ist eine Kranzniederlegung am Hochkreuz vorgesehen.

Als Landrat des Kreises Minden-Lübbecke und Kreisvorsitzender des Volksbundes deutscher Kriegsgräberfürsorge e. V. werde ich zusammen mit Bürgermeister Peter Kock und Superintendent Michael Mertins an der Veranstaltung teilnehmen – ein würdevoller Moment des Innehaltens und der Mahnung.

Der Volkstrauertag erinnert uns nicht nur an das Leid der Vergangenheit, sondern ist auch ein kraftvoller Appell an unsere Verantwortung in der Gegenwart. Weltweit erleben wir brennende Konflikte, und gerade deshalb ist der Ruf nach Frieden, Versöhnung und einem verantwortungsvollen Umgang mit Geschichte heute so aktuell wie nie.

Parallel dazu läuft aktuell die Haus- und Straßensammlung des Volksbundes deutscher Kriegsgräberfürsorge: Wir sammeln Spenden, um Kriegsgräber zu pflegen, Jugendbegegnungen zu fördern und das Gedenken lebendig zu halten. Besonders dankbar bin ich, dass uns die Kameradinnen und Kameraden des in Minden stationierten Panzerpionierbataillons 130 bei dieser wichtigen Aktion unterstützen.

Ich lade alle herzlich ein, die Sammlung zu unterstützen – jede Spende zählt. Gemeinsam können wir Zeichen setzen für Erinnerung, Versöhnung und Frieden.

Der Volkstrauertag ist nicht nur ein Tag des Gedenkens – er ist ein Auftrag an uns alle.

#volkstrauertag #Gedenken #niewieder
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Beim Kreis Minden-Lübbecke haben wir die Stelle 

„𝗗𝗲𝘇𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻𝘁*𝗶𝗻 𝗳ü𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁, 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻“ 

ausgeschrieben. 

Interesse? Den Link zur Ausschreibung findest du in der Story. 😊

Dort kannst du auch nachlesen, was die Erwartungen ganz allgemein an dich sind.

Ich möchte gerne ergänzen, was mir persönlich wichtig ist. Schließlich werden wir sehr eng zusammenarbeiten in der Verwaltungsleitung. Und du arbeitest dann mit einem tollen Team hier in der Kreisverwaltung. 

Ich wünsche mir von dir vier Dinge:

✅ Sei du selbst und habe Vertrauen in das „WIR“. Reagiere nicht immer nur. Hab eine ganz klare Vorstellung, wohin du mit mit uns hinmöchtest. Wir definieren gemeinsam die Ziele! Gemeinsam. Im Team. 🚀

✅ Gib uns Feedback. So oft du kannst. Und hilf mir dadurch, dass wir gemeinsam wachsen können.

✅ Geht nicht, gibt’s nicht. Suche nach Lösungen, nicht nach Hürden und Hindernissen. Und zieh uns mit deiner Motivation in deinen Bann.

✅ Habe Spaß mit uns bei unserer täglichen Arbeit. Ja, auch im öffentlichen Dienst kann gelacht werden. 😁

✅ Entwickle gemeinsam eine konstruktive Hauskultur, als lediglich auf Zahlen, Daten und Fakten fokussiert zu sein: Wir behandeln jede/n so, wie wir selbst behandelt werden wollen.

So viel zu dir. Was kannst du im Gegenzug von mir erwarten? 🤗

1️⃣ Vertrauen in dich und deine Fähigkeiten. Von Anfang an.

2️⃣ Ein lösungsorientiertes mindset. Ehrenbehörden brauchen Ehrenmenschen.

3️⃣ Eine ganze Menge Tatendrang. Sogar beim Tanzen im Büro!

4️⃣ Jemanden, den es wirklich interessiert, wie es dir geht. 

5️⃣ Jemanden, der das Licht in deinem Büro anschaltet, wenn er meint, dass es zu dunkel ist. #bgm 

6️⃣ Chef gibt's nicht: Wir sind Kolleginnen und Kollegen und jede/r ist bei uns gleich wichtig!

Ich würde mich freuen bald gemeinsam mit dir die Welt zu verändern - angefangen im Mühlenkreis. 😊

#karriere #stellenangebot #personalmanagement #leadership

Beim Kreis Minden-Lübbecke haben wir die Stelle

„𝗗𝗲𝘇𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻𝘁*𝗶𝗻 𝗳ü𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁, 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻“

ausgeschrieben.

Interesse? Den Link zur Ausschreibung findest du in der Story. 😊

Dort kannst du auch nachlesen, was die Erwartungen ganz allgemein an dich sind.

Ich möchte gerne ergänzen, was mir persönlich wichtig ist. Schließlich werden wir sehr eng zusammenarbeiten in der Verwaltungsleitung. Und du arbeitest dann mit einem tollen Team hier in der Kreisverwaltung.

Ich wünsche mir von dir vier Dinge:

✅ Sei du selbst und habe Vertrauen in das „WIR“. Reagiere nicht immer nur. Hab eine ganz klare Vorstellung, wohin du mit mit uns hinmöchtest. Wir definieren gemeinsam die Ziele! Gemeinsam. Im Team. 🚀

✅ Gib uns Feedback. So oft du kannst. Und hilf mir dadurch, dass wir gemeinsam wachsen können.

✅ Geht nicht, gibt’s nicht. Suche nach Lösungen, nicht nach Hürden und Hindernissen. Und zieh uns mit deiner Motivation in deinen Bann.

✅ Habe Spaß mit uns bei unserer täglichen Arbeit. Ja, auch im öffentlichen Dienst kann gelacht werden. 😁

✅ Entwickle gemeinsam eine konstruktive Hauskultur, als lediglich auf Zahlen, Daten und Fakten fokussiert zu sein: Wir behandeln jede/n so, wie wir selbst behandelt werden wollen.

So viel zu dir. Was kannst du im Gegenzug von mir erwarten? 🤗

1️⃣ Vertrauen in dich und deine Fähigkeiten. Von Anfang an.

2️⃣ Ein lösungsorientiertes mindset. Ehrenbehörden brauchen Ehrenmenschen.

3️⃣ Eine ganze Menge Tatendrang. Sogar beim Tanzen im Büro!

4️⃣ Jemanden, den es wirklich interessiert, wie es dir geht.

5️⃣ Jemanden, der das Licht in deinem Büro anschaltet, wenn er meint, dass es zu dunkel ist. #bgm

6️⃣ Chef gibt`s nicht: Wir sind Kolleginnen und Kollegen und jede/r ist bei uns gleich wichtig!

Ich würde mich freuen bald gemeinsam mit dir die Welt zu verändern - angefangen im Mühlenkreis. 😊

#karriere #stellenangebot #personalmanagement #leadership
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78 3
Ach, lieber E.-Wi., du wirst fehlen.
Viel zu früh bist du von uns gegangen.
Noch letzte Woche hatten wir abgemacht, dass ich als Knecht Ruprecht auf deine Initiative hin erneut beim Adventsmarkt in Tengern auftreten sollte, wie die vergangenen beiden Jahre. Und am Sonntag dann die schockierende Nachricht. Ich bin immer noch tief erschüttert und traurig.

Du hattest stets einen klaren Kompass und warst ostwestfälisch-bodenständig, nah an den Menschen und einfach ein toller Mensch.

Deiner Familie, insbesondere Anja, wünsche ich viel Kraft. 

Mach's gut, lieber E.Wi.!

Ach, lieber E.-Wi., du wirst fehlen.
Viel zu früh bist du von uns gegangen.
Noch letzte Woche hatten wir abgemacht, dass ich als Knecht Ruprecht auf deine Initiative hin erneut beim Adventsmarkt in Tengern auftreten sollte, wie die vergangenen beiden Jahre. Und am Sonntag dann die schockierende Nachricht. Ich bin immer noch tief erschüttert und traurig.

Du hattest stets einen klaren Kompass und warst ostwestfälisch-bodenständig, nah an den Menschen und einfach ein toller Mensch.

Deiner Familie, insbesondere Anja, wünsche ich viel Kraft.

Mach`s gut, lieber E.Wi.!
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Heute fand die konstituierende Sitzung des Kreistages des Kreises Minden-Lübbecke statt.

Vorher haben wir noch einen ökumenischen Gottesdienst in der Petrikirche abgehalten.

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den 60 Kreistagsabgeordneten und den heute frisch gewählten Stellvertretenden Landräten und der Stellvertretenden Landrätin:

1. Detlef Beckschewe (CDU-Fraktion)
2. Angelika Buttler (SPD-Fraktion)
3. Siegfried Gutsche (Grüne-Fraktion).

Meinem ausgeschiedenen Stellvertretenden Landrat Michael Großkurth (CDU) danke ich für die herausragende Arbeit in den letzten Jahren. Es war mir eine Ehre, mit ihm zusammenzuarbeiten.

Ein guter Tag für den Mühlenkreis!

#demokratie

Heute fand die konstituierende Sitzung des Kreistages des Kreises Minden-Lübbecke statt.

Vorher haben wir noch einen ökumenischen Gottesdienst in der Petrikirche abgehalten.

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den 60 Kreistagsabgeordneten und den heute frisch gewählten Stellvertretenden Landräten und der Stellvertretenden Landrätin:

1. Detlef Beckschewe (CDU-Fraktion)
2. Angelika Buttler (SPD-Fraktion)
3. Siegfried Gutsche (Grüne-Fraktion).

Meinem ausgeschiedenen Stellvertretenden Landrat Michael Großkurth (CDU) danke ich für die herausragende Arbeit in den letzten Jahren. Es war mir eine Ehre, mit ihm zusammenzuarbeiten.

Ein guter Tag für den Mühlenkreis!

#demokratie
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𝗘𝗵𝗿𝗲𝗻𝗮𝗺𝘁 prägt – das durfte ich bereits in meiner Zeit in der Jugendverbandsarbeit erfahren. Diese Erfahrung war ein wesentlicher Antrieb dafür, selbst politisch aktiv zu werden. Denn unser gesellschaftliches Miteinander lebt von Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und Zeit zu investieren.

Als Landrat habe ich das große Privileg, Ehrenamtliche auszuzeichnen — bis hin zur Verleihung des 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝘃𝗲𝗿𝗱𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗸𝗿𝗲𝘂𝘇𝗲𝘀 im Namen des Bundespräsidenten. Das sind immer sehr bewegende Momente.

Gleichzeitig wissen wir alle:
Es gibt zahllose Menschen, die im Hintergrund wirken. Die seit Jahren verlässlich unterstützen, organisieren, anpacken — ohne öffentliche Aufmerksamkeit, ohne Ehrgeiz auf Titel oder Ämter.
Diese „𝘂𝗻𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗛𝗲𝗹𝗳𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗲𝗹𝗳𝗲𝗿“ tragen unsere Vereine und Initiativen maßgeblich mit. Dennoch werden sie selten als erste für ein Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen und erhalten kaum offizielle Worte des Dankes.

Genau hier möchte ich ansetzen.

🎖️ Ich möchte diesen Menschen eine Bühne geben.

Wer in seinem Verein, seiner Organisation oder Einrichtung eine Person kennt, die über viele Jahre hinweg leise, aber unverzichtbare Arbeit leistet, kann mich gerne einladen.
Ich komme persönlich vorbei, überreiche eine 𝗨𝗿𝗸𝘂𝗻𝗱𝗲 und halte eine 𝗟𝗮𝘂𝗱𝗮𝘁𝗶𝗼 — als Zeichen des Respekts und der Anerkennung.

Denn Engagement im Schatten verdient ebenso viel Wertschätzung wie Engagement im Rampenlicht.

‐-------

📩 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗮𝗸𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗧𝗲𝗿𝗺𝗶𝗻𝘃𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝗯𝗮𝗿𝘂𝗻𝗴:
Mirjana Lenz
m.lenz@minden-luebbecke
☎️ 0571 807 22120

‐-------

#ehrenamt #engagement #anerkennung #zivilgesellschaft
#wertschätzung #vereinsarbeit #gemeinschaft
#kreismilk #verantwortung #leadership #dankbarkeit

𝗘𝗵𝗿𝗲𝗻𝗮𝗺𝘁 prägt – das durfte ich bereits in meiner Zeit in der Jugendverbandsarbeit erfahren. Diese Erfahrung war ein wesentlicher Antrieb dafür, selbst politisch aktiv zu werden. Denn unser gesellschaftliches Miteinander lebt von Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und Zeit zu investieren.

Als Landrat habe ich das große Privileg, Ehrenamtliche auszuzeichnen — bis hin zur Verleihung des 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝘃𝗲𝗿𝗱𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗸𝗿𝗲𝘂𝘇𝗲𝘀 im Namen des Bundespräsidenten. Das sind immer sehr bewegende Momente.

Gleichzeitig wissen wir alle:
Es gibt zahllose Menschen, die im Hintergrund wirken. Die seit Jahren verlässlich unterstützen, organisieren, anpacken — ohne öffentliche Aufmerksamkeit, ohne Ehrgeiz auf Titel oder Ämter.
Diese „𝘂𝗻𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗛𝗲𝗹𝗳𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗲𝗹𝗳𝗲𝗿“ tragen unsere Vereine und Initiativen maßgeblich mit. Dennoch werden sie selten als erste für ein Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen und erhalten kaum offizielle Worte des Dankes.

Genau hier möchte ich ansetzen.

🎖️ Ich möchte diesen Menschen eine Bühne geben.

Wer in seinem Verein, seiner Organisation oder Einrichtung eine Person kennt, die über viele Jahre hinweg leise, aber unverzichtbare Arbeit leistet, kann mich gerne einladen.
Ich komme persönlich vorbei, überreiche eine 𝗨𝗿𝗸𝘂𝗻𝗱𝗲 und halte eine 𝗟𝗮𝘂𝗱𝗮𝘁𝗶𝗼 — als Zeichen des Respekts und der Anerkennung.

Denn Engagement im Schatten verdient ebenso viel Wertschätzung wie Engagement im Rampenlicht.

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📩 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗮𝗸𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗧𝗲𝗿𝗺𝗶𝗻𝘃𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝗯𝗮𝗿𝘂𝗻𝗴:
Mirjana Lenz
m.lenz@minden-luebbecke
☎️ 0571 807 22120

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#ehrenamt #engagement #anerkennung #zivilgesellschaft
#wertschätzung #vereinsarbeit #gemeinschaft
#kreismilk #verantwortung #leadership #dankbarkeit
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