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💬 Gewalt gegen Frauen: Ein Problem, das uns alle betrifft – jeden Tag
Am 25. November ist der
Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen.
Die aktuellen Lagebilder aus Bundesregierung und BKA zeigen erneut: Gewalt gegen Frauen ist in Deutschland ein allgegenwärtiges und alarmierend wachsendes Problem.
📈 Die Zahl der Fälle häuslicher und partnerschaftlicher Gewalt steigt weiter.
📌 Frauen und Mädchen sind dabei nach wie vor überdurchschnittlich häufig betroffen.
📌 Auch digitale Gewalt nimmt massiv zu – und die Dunkelziffer bleibt erschreckend hoch.
Hier die Fakten:
👉 Im Jahr 2024 wurden fast 266.000 Fälle häuslicher Gewalt erfasst – rund 10.000 mehr als im Vorjahr.
👉 Bei der Partnerschaftsgewalt sind etwa 136.000 Opfer Frauen oder Mädchen, was zeigt, dass Frauen besonders betroffen sind.
👉 Auch digitale Gewalt nimmt zu: Das neue Lagebild weist steigende Zahlen in analogen und digitalen Räumen aus.
👉 Die Dunkelziffer ist besonders alarmierend: Laut Experten kennen wir vermutlich nur „die Spitze des Eisbergs“.
👉 Neben den erfassten Straftaten: 308 Frauen und Mädchen wurden 2024 getötet – das ist kein abstrakter Wert, sondern ein tragisches Versagen von Schutzstrukturen.
Hinter jeder Zahl steht ein Mensch. Eine Frau, deren Alltag von Angst geprägt ist. Eine Familie, deren Leben aus den Fugen geraten ist. Gewalt ist kein Einzelfall, kein Randphänomen und kein Tabuthema – sie passiert mitten unter uns.
Gerade in der anstehenden Woche gegen Gewalt an Frauen müssen wir besonders aufmerksam sein:
🎗 Betroffenen zuhören.
🎗 Signale ernst nehmen.
🎗 Unterstützung sichtbar machen.
🎗 Strukturen stärken, die Schutz bieten.
Doch ebenso wichtig ist:
➡️ Unsere Sensibilität darf sich nicht auf diese eine Woche im Jahr beschränken.
Gewaltprävention und der Schutz von Frauen sind Aufgaben für jeden Tag. Für jede Institution. Für jede Führungskraft. Für uns alle.
🤝 Lasst uns gemeinsam Verantwortung übernehmen – heute, morgen und das ganze Jahr.
Daher unterstütze ich auch sehr gerne die Aktion des Soroptimist International Clubs Lübbecker Land (mein Bild hängt ebenso wie das von vielen anderen in der Lübbecker Innenstadt).
💬 Gewalt gegen Frauen: Ein Problem, das uns alle betrifft – jeden Tag
Am 25. November ist der
Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen.
Die aktuellen Lagebilder aus Bundesregierung und BKA zeigen erneut: Gewalt gegen Frauen ist in Deutschland ein allgegenwärtiges und alarmierend wachsendes Problem.
📈 Die Zahl der Fälle häuslicher und partnerschaftlicher Gewalt steigt weiter.
📌 Frauen und Mädchen sind dabei nach wie vor überdurchschnittlich häufig betroffen.
📌 Auch digitale Gewalt nimmt massiv zu – und die Dunkelziffer bleibt erschreckend hoch.
Hier die Fakten:
👉 Im Jahr 2024 wurden fast 266.000 Fälle häuslicher Gewalt erfasst – rund 10.000 mehr als im Vorjahr.
👉 Bei der Partnerschaftsgewalt sind etwa 136.000 Opfer Frauen oder Mädchen, was zeigt, dass Frauen besonders betroffen sind.
👉 Auch digitale Gewalt nimmt zu: Das neue Lagebild weist steigende Zahlen in analogen und digitalen Räumen aus.
👉 Die Dunkelziffer ist besonders alarmierend: Laut Experten kennen wir vermutlich nur „die Spitze des Eisbergs“.
👉 Neben den erfassten Straftaten: 308 Frauen und Mädchen wurden 2024 getötet – das ist kein abstrakter Wert, sondern ein tragisches Versagen von Schutzstrukturen.
Hinter jeder Zahl steht ein Mensch. Eine Frau, deren Alltag von Angst geprägt ist. Eine Familie, deren Leben aus den Fugen geraten ist. Gewalt ist kein Einzelfall, kein Randphänomen und kein Tabuthema – sie passiert mitten unter uns.
Gerade in der anstehenden Woche gegen Gewalt an Frauen müssen wir besonders aufmerksam sein:
🎗 Betroffenen zuhören.
🎗 Signale ernst nehmen.
🎗 Unterstützung sichtbar machen.
🎗 Strukturen stärken, die Schutz bieten.
Doch ebenso wichtig ist:
➡️ Unsere Sensibilität darf sich nicht auf diese eine Woche im Jahr beschränken.
Gewaltprävention und der Schutz von Frauen sind Aufgaben für jeden Tag. Für jede Institution. Für jede Führungskraft. Für uns alle.
🤝 Lasst uns gemeinsam Verantwortung übernehmen – heute, morgen und das ganze Jahr.
Daher unterstütze ich auch sehr gerne die Aktion des Soroptimist International Clubs Lübbecker Land (mein Bild hängt ebenso wie das von vielen anderen in der Lübbecker Innenstadt).
Beim heutigen Treffen der Angehörigen der Ehrenabteilungen der Feuerwehren im Kreis Minden-Lübbecke in Stemwede-Levern waren wir als Hauptverwaltungsbeamte gut repräsentiert.
Folgende Bürgermeister waren dabei (von links):
Dr. Henning Vieker (Espelkamp), Andreas Waßmann (Hille), Philipp Knappmeyer (Lübbecke) und Kai Abruszat (Stemwede).
Die Wehren im Kreis Minden-Lübbecke suchen an Struktur und Mitgliederstruktur in Nordrhein-Westfalen ihresgleichen.
Wir haben bei 315.000 Einwohnerinnen und Einwohnern insgesamt 7.000 Mitglieder der Feuerwehren, darunter 1.100 in der Ehrenabteilung. Geht man davon aus, dass bei vielen noch eine Familie oder Lebensgefährten von dem Ehrenamt "betroffen" sind, well es mit Zeiteinsatz, Entbehrungen usw. zu tun hat, zeigt das, wie stark die Feuerwehren unseren Kreis prägen. Das dürfte von der Relation (Einwohner auf Mitglieder der Wehren) zum Spitzenwert in ganz Nordrhein-Westfalen gehören.
Danke an alle Mitglieder der Wehren im ganzen Land, von der Kinder- und Jugendfeuerwehren, über die Aktiven, bis hin zu den Ehrenabteilungen und die Musikgruppen usw.
Kommt immer gesund aus dem Einsatz zurück!
#feuerwehr #ehrenamt #brandschutz #kreismilk
Beim heutigen Treffen der Angehörigen der Ehrenabteilungen der Feuerwehren im Kreis Minden-Lübbecke in Stemwede-Levern waren wir als Hauptverwaltungsbeamte gut repräsentiert.
Folgende Bürgermeister waren dabei (von links):
Dr. Henning Vieker (Espelkamp), Andreas Waßmann (Hille), Philipp Knappmeyer (Lübbecke) und Kai Abruszat (Stemwede).
Die Wehren im Kreis Minden-Lübbecke suchen an Struktur und Mitgliederstruktur in Nordrhein-Westfalen ihresgleichen.
Wir haben bei 315.000 Einwohnerinnen und Einwohnern insgesamt 7.000 Mitglieder der Feuerwehren, darunter 1.100 in der Ehrenabteilung. Geht man davon aus, dass bei vielen noch eine Familie oder Lebensgefährten von dem Ehrenamt "betroffen" sind, well es mit Zeiteinsatz, Entbehrungen usw. zu tun hat, zeigt das, wie stark die Feuerwehren unseren Kreis prägen. Das dürfte von der Relation (Einwohner auf Mitglieder der Wehren) zum Spitzenwert in ganz Nordrhein-Westfalen gehören.
Danke an alle Mitglieder der Wehren im ganzen Land, von der Kinder- und Jugendfeuerwehren, über die Aktiven, bis hin zu den Ehrenabteilungen und die Musikgruppen usw.
Kommt immer gesund aus dem Einsatz zurück!
#feuerwehr #ehrenamt #brandschutz #kreismilk
Volkstrauertag 2025 – Erinnern. Mahnen. Verantwortung übernehmen.
Heute findet die zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Minden statt – wir treffen uns um 11:30 Uhr in der Friedhofskapelle auf dem Nordfriedhof (Marienstraße), um gemeinsam der Opfer von Krieg und Gewalt zu gedenken. Im Anschluss ist eine Kranzniederlegung am Hochkreuz vorgesehen.
Als Landrat des Kreises Minden-Lübbecke und Kreisvorsitzender des Volksbundes deutscher Kriegsgräberfürsorge e. V. werde ich zusammen mit Bürgermeister Peter Kock und Superintendent Michael Mertins an der Veranstaltung teilnehmen – ein würdevoller Moment des Innehaltens und der Mahnung.
Der Volkstrauertag erinnert uns nicht nur an das Leid der Vergangenheit, sondern ist auch ein kraftvoller Appell an unsere Verantwortung in der Gegenwart. Weltweit erleben wir brennende Konflikte, und gerade deshalb ist der Ruf nach Frieden, Versöhnung und einem verantwortungsvollen Umgang mit Geschichte heute so aktuell wie nie.
Parallel dazu läuft aktuell die Haus- und Straßensammlung des Volksbundes deutscher Kriegsgräberfürsorge: Wir sammeln Spenden, um Kriegsgräber zu pflegen, Jugendbegegnungen zu fördern und das Gedenken lebendig zu halten. Besonders dankbar bin ich, dass uns die Kameradinnen und Kameraden des in Minden stationierten Panzerpionierbataillons 130 bei dieser wichtigen Aktion unterstützen.
Ich lade alle herzlich ein, die Sammlung zu unterstützen – jede Spende zählt. Gemeinsam können wir Zeichen setzen für Erinnerung, Versöhnung und Frieden.
Der Volkstrauertag ist nicht nur ein Tag des Gedenkens – er ist ein Auftrag an uns alle.
#volkstrauertag #Gedenken #niewieder
Volkstrauertag 2025 – Erinnern. Mahnen. Verantwortung übernehmen.
Heute findet die zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Minden statt – wir treffen uns um 11:30 Uhr in der Friedhofskapelle auf dem Nordfriedhof (Marienstraße), um gemeinsam der Opfer von Krieg und Gewalt zu gedenken. Im Anschluss ist eine Kranzniederlegung am Hochkreuz vorgesehen.
Als Landrat des Kreises Minden-Lübbecke und Kreisvorsitzender des Volksbundes deutscher Kriegsgräberfürsorge e. V. werde ich zusammen mit Bürgermeister Peter Kock und Superintendent Michael Mertins an der Veranstaltung teilnehmen – ein würdevoller Moment des Innehaltens und der Mahnung.
Der Volkstrauertag erinnert uns nicht nur an das Leid der Vergangenheit, sondern ist auch ein kraftvoller Appell an unsere Verantwortung in der Gegenwart. Weltweit erleben wir brennende Konflikte, und gerade deshalb ist der Ruf nach Frieden, Versöhnung und einem verantwortungsvollen Umgang mit Geschichte heute so aktuell wie nie.
Parallel dazu läuft aktuell die Haus- und Straßensammlung des Volksbundes deutscher Kriegsgräberfürsorge: Wir sammeln Spenden, um Kriegsgräber zu pflegen, Jugendbegegnungen zu fördern und das Gedenken lebendig zu halten. Besonders dankbar bin ich, dass uns die Kameradinnen und Kameraden des in Minden stationierten Panzerpionierbataillons 130 bei dieser wichtigen Aktion unterstützen.
Ich lade alle herzlich ein, die Sammlung zu unterstützen – jede Spende zählt. Gemeinsam können wir Zeichen setzen für Erinnerung, Versöhnung und Frieden.
Der Volkstrauertag ist nicht nur ein Tag des Gedenkens – er ist ein Auftrag an uns alle.
#volkstrauertag #Gedenken #niewieder
Beim Kreis Minden-Lübbecke haben wir die Stelle
„𝗗𝗲𝘇𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻𝘁*𝗶𝗻 𝗳ü𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁, 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻“
ausgeschrieben.
Interesse? Den Link zur Ausschreibung findest du in der Story. 😊
Dort kannst du auch nachlesen, was die Erwartungen ganz allgemein an dich sind.
Ich möchte gerne ergänzen, was mir persönlich wichtig ist. Schließlich werden wir sehr eng zusammenarbeiten in der Verwaltungsleitung. Und du arbeitest dann mit einem tollen Team hier in der Kreisverwaltung.
Ich wünsche mir von dir vier Dinge:
✅ Sei du selbst und habe Vertrauen in das „WIR“. Reagiere nicht immer nur. Hab eine ganz klare Vorstellung, wohin du mit mit uns hinmöchtest. Wir definieren gemeinsam die Ziele! Gemeinsam. Im Team. 🚀
✅ Gib uns Feedback. So oft du kannst. Und hilf mir dadurch, dass wir gemeinsam wachsen können.
✅ Geht nicht, gibt’s nicht. Suche nach Lösungen, nicht nach Hürden und Hindernissen. Und zieh uns mit deiner Motivation in deinen Bann.
✅ Habe Spaß mit uns bei unserer täglichen Arbeit. Ja, auch im öffentlichen Dienst kann gelacht werden. 😁
✅ Entwickle gemeinsam eine konstruktive Hauskultur, als lediglich auf Zahlen, Daten und Fakten fokussiert zu sein: Wir behandeln jede/n so, wie wir selbst behandelt werden wollen.
So viel zu dir. Was kannst du im Gegenzug von mir erwarten? 🤗
1️⃣ Vertrauen in dich und deine Fähigkeiten. Von Anfang an.
2️⃣ Ein lösungsorientiertes mindset. Ehrenbehörden brauchen Ehrenmenschen.
3️⃣ Eine ganze Menge Tatendrang. Sogar beim Tanzen im Büro!
4️⃣ Jemanden, den es wirklich interessiert, wie es dir geht.
5️⃣ Jemanden, der das Licht in deinem Büro anschaltet, wenn er meint, dass es zu dunkel ist. #bgm
6️⃣ Chef gibt`s nicht: Wir sind Kolleginnen und Kollegen und jede/r ist bei uns gleich wichtig!
Ich würde mich freuen bald gemeinsam mit dir die Welt zu verändern - angefangen im Mühlenkreis. 😊
#karriere #stellenangebot #personalmanagement #leadership
Beim Kreis Minden-Lübbecke haben wir die Stelle
„𝗗𝗲𝘇𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻𝘁*𝗶𝗻 𝗳ü𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁, 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻“
ausgeschrieben.
Interesse? Den Link zur Ausschreibung findest du in der Story. 😊
Dort kannst du auch nachlesen, was die Erwartungen ganz allgemein an dich sind.
Ich möchte gerne ergänzen, was mir persönlich wichtig ist. Schließlich werden wir sehr eng zusammenarbeiten in der Verwaltungsleitung. Und du arbeitest dann mit einem tollen Team hier in der Kreisverwaltung.
Ich wünsche mir von dir vier Dinge:
✅ Sei du selbst und habe Vertrauen in das „WIR“. Reagiere nicht immer nur. Hab eine ganz klare Vorstellung, wohin du mit mit uns hinmöchtest. Wir definieren gemeinsam die Ziele! Gemeinsam. Im Team. 🚀
✅ Gib uns Feedback. So oft du kannst. Und hilf mir dadurch, dass wir gemeinsam wachsen können.
✅ Geht nicht, gibt’s nicht. Suche nach Lösungen, nicht nach Hürden und Hindernissen. Und zieh uns mit deiner Motivation in deinen Bann.
✅ Habe Spaß mit uns bei unserer täglichen Arbeit. Ja, auch im öffentlichen Dienst kann gelacht werden. 😁
✅ Entwickle gemeinsam eine konstruktive Hauskultur, als lediglich auf Zahlen, Daten und Fakten fokussiert zu sein: Wir behandeln jede/n so, wie wir selbst behandelt werden wollen.
So viel zu dir. Was kannst du im Gegenzug von mir erwarten? 🤗
1️⃣ Vertrauen in dich und deine Fähigkeiten. Von Anfang an.
2️⃣ Ein lösungsorientiertes mindset. Ehrenbehörden brauchen Ehrenmenschen.
3️⃣ Eine ganze Menge Tatendrang. Sogar beim Tanzen im Büro!
4️⃣ Jemanden, den es wirklich interessiert, wie es dir geht.
5️⃣ Jemanden, der das Licht in deinem Büro anschaltet, wenn er meint, dass es zu dunkel ist. #bgm
6️⃣ Chef gibt`s nicht: Wir sind Kolleginnen und Kollegen und jede/r ist bei uns gleich wichtig!
Ich würde mich freuen bald gemeinsam mit dir die Welt zu verändern - angefangen im Mühlenkreis. 😊
#karriere #stellenangebot #personalmanagement #leadership
Ach, lieber E.-Wi., du wirst fehlen.
Viel zu früh bist du von uns gegangen.
Noch letzte Woche hatten wir abgemacht, dass ich als Knecht Ruprecht auf deine Initiative hin erneut beim Adventsmarkt in Tengern auftreten sollte, wie die vergangenen beiden Jahre. Und am Sonntag dann die schockierende Nachricht. Ich bin immer noch tief erschüttert und traurig.
Du hattest stets einen klaren Kompass und warst ostwestfälisch-bodenständig, nah an den Menschen und einfach ein toller Mensch.
Deiner Familie, insbesondere Anja, wünsche ich viel Kraft.
Mach`s gut, lieber E.Wi.!
Ach, lieber E.-Wi., du wirst fehlen.
Viel zu früh bist du von uns gegangen.
Noch letzte Woche hatten wir abgemacht, dass ich als Knecht Ruprecht auf deine Initiative hin erneut beim Adventsmarkt in Tengern auftreten sollte, wie die vergangenen beiden Jahre. Und am Sonntag dann die schockierende Nachricht. Ich bin immer noch tief erschüttert und traurig.
Du hattest stets einen klaren Kompass und warst ostwestfälisch-bodenständig, nah an den Menschen und einfach ein toller Mensch.
Deiner Familie, insbesondere Anja, wünsche ich viel Kraft.
Mach`s gut, lieber E.Wi.!
Heute fand die konstituierende Sitzung des Kreistages des Kreises Minden-Lübbecke statt.
Vorher haben wir noch einen ökumenischen Gottesdienst in der Petrikirche abgehalten.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den 60 Kreistagsabgeordneten und den heute frisch gewählten Stellvertretenden Landräten und der Stellvertretenden Landrätin:
1. Detlef Beckschewe (CDU-Fraktion)
2. Angelika Buttler (SPD-Fraktion)
3. Siegfried Gutsche (Grüne-Fraktion).
Meinem ausgeschiedenen Stellvertretenden Landrat Michael Großkurth (CDU) danke ich für die herausragende Arbeit in den letzten Jahren. Es war mir eine Ehre, mit ihm zusammenzuarbeiten.
Ein guter Tag für den Mühlenkreis!
#demokratie
Heute fand die konstituierende Sitzung des Kreistages des Kreises Minden-Lübbecke statt.
Vorher haben wir noch einen ökumenischen Gottesdienst in der Petrikirche abgehalten.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den 60 Kreistagsabgeordneten und den heute frisch gewählten Stellvertretenden Landräten und der Stellvertretenden Landrätin:
1. Detlef Beckschewe (CDU-Fraktion)
2. Angelika Buttler (SPD-Fraktion)
3. Siegfried Gutsche (Grüne-Fraktion).
Meinem ausgeschiedenen Stellvertretenden Landrat Michael Großkurth (CDU) danke ich für die herausragende Arbeit in den letzten Jahren. Es war mir eine Ehre, mit ihm zusammenzuarbeiten.
Ein guter Tag für den Mühlenkreis!
#demokratie
𝗘𝗵𝗿𝗲𝗻𝗮𝗺𝘁 prägt – das durfte ich bereits in meiner Zeit in der Jugendverbandsarbeit erfahren. Diese Erfahrung war ein wesentlicher Antrieb dafür, selbst politisch aktiv zu werden. Denn unser gesellschaftliches Miteinander lebt von Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und Zeit zu investieren.
Als Landrat habe ich das große Privileg, Ehrenamtliche auszuzeichnen — bis hin zur Verleihung des 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝘃𝗲𝗿𝗱𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗸𝗿𝗲𝘂𝘇𝗲𝘀 im Namen des Bundespräsidenten. Das sind immer sehr bewegende Momente.
Gleichzeitig wissen wir alle:
Es gibt zahllose Menschen, die im Hintergrund wirken. Die seit Jahren verlässlich unterstützen, organisieren, anpacken — ohne öffentliche Aufmerksamkeit, ohne Ehrgeiz auf Titel oder Ämter.
Diese „𝘂𝗻𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗛𝗲𝗹𝗳𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗲𝗹𝗳𝗲𝗿“ tragen unsere Vereine und Initiativen maßgeblich mit. Dennoch werden sie selten als erste für ein Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen und erhalten kaum offizielle Worte des Dankes.
Genau hier möchte ich ansetzen.
🎖️ Ich möchte diesen Menschen eine Bühne geben.
Wer in seinem Verein, seiner Organisation oder Einrichtung eine Person kennt, die über viele Jahre hinweg leise, aber unverzichtbare Arbeit leistet, kann mich gerne einladen.
Ich komme persönlich vorbei, überreiche eine 𝗨𝗿𝗸𝘂𝗻𝗱𝗲 und halte eine 𝗟𝗮𝘂𝗱𝗮𝘁𝗶𝗼 — als Zeichen des Respekts und der Anerkennung.
Denn Engagement im Schatten verdient ebenso viel Wertschätzung wie Engagement im Rampenlicht.
‐-------
📩 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗮𝗸𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗧𝗲𝗿𝗺𝗶𝗻𝘃𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝗯𝗮𝗿𝘂𝗻𝗴:
Mirjana Lenz
m.lenz@minden-luebbecke
☎️ 0571 807 22120
‐-------
#ehrenamt #engagement #anerkennung #zivilgesellschaft
#wertschätzung #vereinsarbeit #gemeinschaft
#kreismilk #verantwortung #leadership #dankbarkeit
𝗘𝗵𝗿𝗲𝗻𝗮𝗺𝘁 prägt – das durfte ich bereits in meiner Zeit in der Jugendverbandsarbeit erfahren. Diese Erfahrung war ein wesentlicher Antrieb dafür, selbst politisch aktiv zu werden. Denn unser gesellschaftliches Miteinander lebt von Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und Zeit zu investieren.
Als Landrat habe ich das große Privileg, Ehrenamtliche auszuzeichnen — bis hin zur Verleihung des 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝘃𝗲𝗿𝗱𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗸𝗿𝗲𝘂𝘇𝗲𝘀 im Namen des Bundespräsidenten. Das sind immer sehr bewegende Momente.
Gleichzeitig wissen wir alle:
Es gibt zahllose Menschen, die im Hintergrund wirken. Die seit Jahren verlässlich unterstützen, organisieren, anpacken — ohne öffentliche Aufmerksamkeit, ohne Ehrgeiz auf Titel oder Ämter.
Diese „𝘂𝗻𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗛𝗲𝗹𝗳𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗲𝗹𝗳𝗲𝗿“ tragen unsere Vereine und Initiativen maßgeblich mit. Dennoch werden sie selten als erste für ein Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen und erhalten kaum offizielle Worte des Dankes.
Genau hier möchte ich ansetzen.
🎖️ Ich möchte diesen Menschen eine Bühne geben.
Wer in seinem Verein, seiner Organisation oder Einrichtung eine Person kennt, die über viele Jahre hinweg leise, aber unverzichtbare Arbeit leistet, kann mich gerne einladen.
Ich komme persönlich vorbei, überreiche eine 𝗨𝗿𝗸𝘂𝗻𝗱𝗲 und halte eine 𝗟𝗮𝘂𝗱𝗮𝘁𝗶𝗼 — als Zeichen des Respekts und der Anerkennung.
Denn Engagement im Schatten verdient ebenso viel Wertschätzung wie Engagement im Rampenlicht.
‐-------
📩 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗮𝗸𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗧𝗲𝗿𝗺𝗶𝗻𝘃𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝗯𝗮𝗿𝘂𝗻𝗴:
Mirjana Lenz
m.lenz@minden-luebbecke
☎️ 0571 807 22120
‐-------
#ehrenamt #engagement #anerkennung #zivilgesellschaft
#wertschätzung #vereinsarbeit #gemeinschaft
#kreismilk #verantwortung #leadership #dankbarkeit
Heute jährt sich die Reichspogromnacht – ein düsterer Tag unserer Geschichte, an dem Hass, Ausgrenzung und menschenverachtende Ideologie in offene Gewalt gegen jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger mündeten. Es war der Beginn eines Zivilisationsbruchs, dessen Grauen und Schuld wir niemals vergessen dürfen.
Erinnern heißt Verantwortung übernehmen. Gerade jetzt.
Wir erleben in Deutschland und weltweit wieder einen wachsenden Antisemitismus. Jüdinnen und Juden fühlen sich zunehmend bedroht, Jüdische Einrichtungen benötigen verstärkten Schutz, und Hetze verbreitet sich oft lauter und schneller als Vernunft und Menschlichkeit. Diese Entwicklung erfüllt mich mit tiefer Sorge.
Als Landrat des Kreises Minden-Lübbecke sage ich klar:
Menschenfeindlichkeit – egal aus welcher Ecke sie kommt – ist absolut inakzeptabel. Unsere Demokratie lebt von Respekt, Empathie und der Würde jedes einzelnen Menschen. Wir müssen gemeinsam dafür einstehen.
Der gesellschaftliche Zusammenhalt ist wie eine Porzellanvase:
Es ist leicht, sie zu zerschlagen – doch beinahe unmöglich, die Scherben wieder so zusammenzufügen, dass sie unversehrt wirkt.
Deshalb dürfen wir uns nicht von Hass, Spaltern und populistischen Parolen mitreißen lassen. Wir brauchen Mut, Haltung und die Bereitschaft, Brücken zu bauen. Wir müssen das Verbindende suchen, nicht das Trennende.
Heute erinnern wir – und wir handeln.
Für ein Miteinander, das menschlich bleibt. Für ein Deutschland, in dem Jüdinnen und Juden sicher und zu Hause sind. Für eine Gesellschaft, die stärker ist als der Hass.
#Reichspogromnacht #NiemalsVergessen #ErinnernHeißtVerantwortung #GegenAntisemitismus
#Menschenwürde #DemokratieStärken #Zivilcourage #MindenLübbecke #KreisMiLk
#GesellschaftlicherZusammenhalt #FürMenschlichkeit #NieWiederIstJetzt
#Minden #Luebbecke #BadOeynhausen #Petershagen #PortaWestfalica #Hille #PreußischOldendorf #Espelkamp #Rahden #Huellhorst #Stemwede
Heute jährt sich die Reichspogromnacht – ein düsterer Tag unserer Geschichte, an dem Hass, Ausgrenzung und menschenverachtende Ideologie in offene Gewalt gegen jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger mündeten. Es war der Beginn eines Zivilisationsbruchs, dessen Grauen und Schuld wir niemals vergessen dürfen.
Erinnern heißt Verantwortung übernehmen. Gerade jetzt.
Wir erleben in Deutschland und weltweit wieder einen wachsenden Antisemitismus. Jüdinnen und Juden fühlen sich zunehmend bedroht, Jüdische Einrichtungen benötigen verstärkten Schutz, und Hetze verbreitet sich oft lauter und schneller als Vernunft und Menschlichkeit. Diese Entwicklung erfüllt mich mit tiefer Sorge.
Als Landrat des Kreises Minden-Lübbecke sage ich klar:
Menschenfeindlichkeit – egal aus welcher Ecke sie kommt – ist absolut inakzeptabel. Unsere Demokratie lebt von Respekt, Empathie und der Würde jedes einzelnen Menschen. Wir müssen gemeinsam dafür einstehen.
Der gesellschaftliche Zusammenhalt ist wie eine Porzellanvase:
Es ist leicht, sie zu zerschlagen – doch beinahe unmöglich, die Scherben wieder so zusammenzufügen, dass sie unversehrt wirkt.
Deshalb dürfen wir uns nicht von Hass, Spaltern und populistischen Parolen mitreißen lassen. Wir brauchen Mut, Haltung und die Bereitschaft, Brücken zu bauen. Wir müssen das Verbindende suchen, nicht das Trennende.
Heute erinnern wir – und wir handeln.
Für ein Miteinander, das menschlich bleibt. Für ein Deutschland, in dem Jüdinnen und Juden sicher und zu Hause sind. Für eine Gesellschaft, die stärker ist als der Hass.
#Reichspogromnacht #NiemalsVergessen #ErinnernHeißtVerantwortung #GegenAntisemitismus
#Menschenwürde #DemokratieStärken #Zivilcourage #MindenLübbecke #KreisMiLk
#GesellschaftlicherZusammenhalt #FürMenschlichkeit #NieWiederIstJetzt
#Minden #Luebbecke #BadOeynhausen #Petershagen #PortaWestfalica #Hille #PreußischOldendorf #Espelkamp #Rahden #Huellhorst #Stemwede
Heute mal `was Anderes. Wir haben einen tollen Pizzaback-Kurs der Familie Berdicchia (Stupiello) besucht.
Ein tolles Event, danke an @loredanaberdicchia, @michele.bd90 und Federico für die Weitergabe des Wissens. Nun sind wir quasi "geprüfte Pizzabäcker".
#pizzaliebe #pizza #minden #stupiello #liebegehtdurchdenmagen❤️
Heute mal `was Anderes. Wir haben einen tollen Pizzaback-Kurs der Familie Berdicchia (Stupiello) besucht.
Ein tolles Event, danke an @loredanaberdicchia, @michele.bd90 und Federico für die Weitergabe des Wissens. Nun sind wir quasi "geprüfte Pizzabäcker".
#pizzaliebe #pizza #minden #stupiello #liebegehtdurchdenmagen❤️
Heute war der erste Tag in den Kreis- und Rathäusern in der neuen Wahlperiode in NRW. Ich wünsche all meinen Kolleginnen und Kollegen, insbesondere den erstmalig gewählten viel Erfolg bei ihrer Arbeit und stets ein glückliches Händchen.
Die Rathäuser und Kreishäuser sind nah an den Menschen dran und die unmittelbarer "fassbare" politische Ebene für die Menschen, daher entscheidet sich dort, wie Demokratie erlebt wird. Ich erlebe die Arbeit in den Kommunen stets so, dass sie parteiübergreifend gut funktioniert und geprägt ist von Lösungsorientiertheit. So sollte es auch sein!
Auf unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung in Deutschland!
#Kommunen #NRW #Demokratie
Heute war der erste Tag in den Kreis- und Rathäusern in der neuen Wahlperiode in NRW. Ich wünsche all meinen Kolleginnen und Kollegen, insbesondere den erstmalig gewählten viel Erfolg bei ihrer Arbeit und stets ein glückliches Händchen.
Die Rathäuser und Kreishäuser sind nah an den Menschen dran und die unmittelbarer "fassbare" politische Ebene für die Menschen, daher entscheidet sich dort, wie Demokratie erlebt wird. Ich erlebe die Arbeit in den Kommunen stets so, dass sie parteiübergreifend gut funktioniert und geprägt ist von Lösungsorientiertheit. So sollte es auch sein!
Auf unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung in Deutschland!
#Kommunen #NRW #Demokratie
🏅Was für ein besonderer Tag im Kreishaus!
Josef Bögner aus Bad Oeynhausen hat vom Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen bekommen und ich durfte es überreichen.
🫶 Bögners Familie fand nach der Vertreibung aus Schlesien 1946 in Bad Oeynhausen ein neues Zuhause. Früh engagierte er sich in der kulturellen Arbeit für seine schlesische Heimat und für ihre Heimatvertriebenen Bewohnerinnen und Bewohner.
🧳 Bereits Anfang der 1970er Jahre besuchte Josef Bögner mit seinem Vater die schlesische Heimat der Familie, knüpfte dort Kontakte und pflegte sie. Er organisierte Gruppenfahrten von Oeynhausen in die alte Heimat und machte Begegnungen von Menschen möglich.
🌉 Ein besonderer Brückenbauer zwischen Schlesiern und Westfalen sowie Deutschen und Polen.
Ein Ehrenamtlicher, der nach diesen Jahrzehnten die passende Ehrung erhält.
Foto: Kreis Minden-Lübbecke
🏅Was für ein besonderer Tag im Kreishaus!
Josef Bögner aus Bad Oeynhausen hat vom Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen bekommen und ich durfte es überreichen.
🫶 Bögners Familie fand nach der Vertreibung aus Schlesien 1946 in Bad Oeynhausen ein neues Zuhause. Früh engagierte er sich in der kulturellen Arbeit für seine schlesische Heimat und für ihre Heimatvertriebenen Bewohnerinnen und Bewohner.
🧳 Bereits Anfang der 1970er Jahre besuchte Josef Bögner mit seinem Vater die schlesische Heimat der Familie, knüpfte dort Kontakte und pflegte sie. Er organisierte Gruppenfahrten von Oeynhausen in die alte Heimat und machte Begegnungen von Menschen möglich.
🌉 Ein besonderer Brückenbauer zwischen Schlesiern und Westfalen sowie Deutschen und Polen.
Ein Ehrenamtlicher, der nach diesen Jahrzehnten die passende Ehrung erhält.
Foto: Kreis Minden-Lübbecke
Termine
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